EUROPEAN
GYM- NATIONS
ALL RESULTS (Overview)
|
|
Preliminary
(1st day) |
|
|
FINALDAY |
Rank
1999 (97) |
NATION |
Art.Gymn.
WOMEN |
Art.Gymn.
MEN |
Rhythm.
Gymn. |
total |
rank |
quarter- |
semi- |
final |
(5) |
RUSSIA |
47,087 (2) |
47,700 (1) |
49,625 (4) |
144,412 |
1 |
39,249
(-BUL) |
39,057
(-GRE) |
68,412
(-UKR) |
(3) |
UKRAINE |
47,512 (1) |
46,175 (8) |
49,661 (3) |
143,348 |
2 |
39,975
(-FRA) |
38,249
(-ITA) |
67,374
(-RUS) |
(10) |
GREECE |
43,824 (7) |
47,475 (2) |
49,687 (2) |
140,986 |
6 |
38,912
(-POL) |
37,750
(-RUS) |
66,862
(-ITA) |
4 (8) |
ITALY |
46,524 (4) |
46,850 (6) |
49,237 (7) |
142,611 |
3 |
38,687
(-BLR) |
37,612
(-UKR) |
65,524
(-GRE) |
5 (4) |
FRANCE |
45,748 (6) |
46,650 (7) |
48,874 (9) |
141,272 |
5 |
38,650
(-UKR) |
- |
|
6 (2) |
BULGARIA |
45,950 (5) |
47,225 (4) |
48,686 (10) |
141,861 |
7 |
37,875
(-RUS) |
- |
|
7 (1) |
BELORUSSIA |
43,299 (11) |
47,125 (5) |
49,912 (1) |
140,336 |
8 |
37,725
(-ITA) |
- |
|
8(-) |
POLAND |
46,798 (3) |
45,825 (9) |
49,362 (6) |
141,985 |
4 |
37,550
(-GRE) |
- |
|
9 (7) |
Germany |
43,573 (9) |
47,300 (3) |
49,412 (5) |
140,285 |
9 |
- |
- |
- |
10(6) |
Hungary |
43,312 (10) |
43,525 (12) |
49,037 (8) |
135,874 |
10 |
- |
- |
- |
11(-) |
Norway |
42,361 (12) |
44,775 (10) |
47,099 (11) |
134,235 |
11 |
- |
- |
- |
12(11) |
Great Britain |
43,712 (8) |
43,775 (11) |
45,875 (12) |
133,332 |
12 |
- |
- |
- |
PARTICIPANTS 1999
(Characterization / Ländercharakteristik)
(Siehe auch Reports von Nora Schuler aus Patras)
(5) RUSSIA (Rußland) (- in Klammern Plazierung 1977)
Kein Zweifel - das ist auch die WELT - Turnnation Nr 1
Auch wenn Rußland dieses Prädikat - gültig für das zu Ende gehende Jahrzehnt - bei den
bevorstehenden Welttitelkämpfen in Tianjin erneut bestätigen muß, gilt:
Wer an Rußland vorbei will, muß Weltspitze sein.(Das gilt auch für die bei diesen
Masters fehlenden Rumänen.)
Leonid Arkajew: "Unsere Mannschaft hat alle Kräfte mobilisiert, um hier zu
gewinnen. Gas Ergebnis hat auf jeden Fall mit unserem Trainingslager zuvor, hier in Patras
zu tun. Wir hatten hervorragende Bedingungen!"
Mit den beiden Weltranglisten-Ersten des Kunstturnens, mit Swetlana Chorkina und mit dem wieder asketisch aussehenden und sieghungrig wirkenden Alexei Nemow
scheint Rußland
unbezwingbar, zumal sie noch mit Alexei Bondarenko
(2.) und Jelena Produnowa (4.) zwei weitere
Weltstars im Team haben.
Swetlanas Bodenchoreographie z.B. wurde nicht durch ein akkustisches Stakkato,
sondern angenehm zurückhaltend von einer "Besame mucho"-Variante
musikalisch untermalt. So kamen ihre tänzerischen und damit weiblichen Vorzüge bestens
zur Geltung, so daß sie auch am Boden der unvergeßlichen Ausstrahlung einer Boginskaja
immer näher kommt.
Chorkina: "Bei diesem Wettkampf
habe ich zum ersten Mal so etwas wie Teamgeist verspürt". Chorkina und Nemow
sowie die griechische Gymnastin Efmorfia Dona
erhielten zudem Journalistenpreise für Charisma, Fairplay und Medienwirksamkeit.
Jelena Produnowa sprang als erste Turnerin
der Welt im Sportpalast von Patras einen der schwierigsten "Männer"sprünge,
den "Roche" (Handstütz-Sprungüberschlag - Doppelsalto vorwärts), und stand
ihn sogar. Nach eigener Aussage hatte sie erst 1 Woche zuvor mit dem Training dazu
begonnen!
Erst war in der Rhythmischen Sportgymnastik Irina Tschaschina
(40.) gemeldet - angereist war aber dann d o c h die Nr.5 der RSG-Weltrangliste Alina
Kabeeva, und auch Julia Barsukowa
gehört zur erweiterten Weltspitze: Schon in der Vorrunde gab's für Reifen (Kabajewa) und
Ball (Barsukowa) jeweils die glatte "10,0" und auch im Finale gegen die Ukraine
turnten die beiden jeweils die Idealpunktzahl.
|
back |
(3)
UKRAINE (Ukraine)
Am ausgeglichendsten und - stark auch ohne namhafte RSG-Stars
Obwohl auch 1997 klarer Vorrundensieger in der C-Gruppe über Bulgarien und Spanien und
auch Gewinner über das deutsche Team im Semifinale, verlor damals die Ukraine das zweite
Gerät gegen den späteren Sieger Weißrussland und setzte sich dann aber mit dem 3. und
4. Gerät im Kampf um Platz 3 klar gegen Frankreich durch.
In diesem Jahr trat jedoch ein komplett neues Team gegenüber der Erstauflage an. Auch
ohne Weltstar Alexander Beresch (11.WRL) besaß Alexander
Swetlitschni (24.) die meiste Wettkamferfahrung, allerdings war der
Männerturnbereich der schwächste Teil dieses Euroteams Bei den Turnerinnen aber gehört
die 7. der Weltrangliste Inga Shkarupa zur
absoluten Weltspitze und auch Olga Teslenko
war sogar die beste Turnerin dieses Wettbewerbes, v o r Chorkina (9,737
Balken; 9,700 Stufenbarren) und mit diesen starken Geräten wettkampfentscheidend.
Obwohl im RSG-Teil des Teams die absolute Nummer 1 der Weltrangliste Jelena Witritschenko
ebenso fehlte, wie Tamara Jerofeewa (10.) oder Tatiana Popova (13.), hatten die
Talente wie Olena Tkachenko und Irina Kobets bei
ihren ersten großen internationalen Bewährungsproben bereits absolut starke Auftritte,
waren d i e Entdeckung dieses Wettbewerbes und erbrachten den Hauptanteil für
Platz 2 ein! Die Ballübung Tkatschenkos war ein Traum.
(Beide hatten kurz zuvor bei ihrer Anreise nach Patras den Streß eines Sprengstoffanschlages im Hotel "Sport"
in Kiew zu verkraften!) |
back |
(10) GREECE
(Griechenland):
Turneuphorie in Griechenland....
... die gibts spätestens seit dem sensationellen Boden-Olympiasieg von Ioanassis Mellissanidis 1996 in Atlanta, aber
längst haben sie mit Dimosthenis Tambakos
einen weitern starken Mann (Ringe). So war der klarer Gastgebersieg gegen schwächstes
Team Großbritannien in der Vorrunde nur Formsache, hatte sich natürlich mit seinen
Stars Mellissanidis
(- der deswegen im Frühjahr z.B. auf einen Grand Prix-Einsatz in Cottbus verzichtete) Tambakos auf diesen Wettbewerb speziell vorbereitet.
Der Bodenolympiasieger glänzte natürlich besonders am Boden:
1.Reihe: Temposalto-Doppelsalto rw. gestreckt-Kontersalto vw.mit 1 Schraube;
2. Salto rw. mit 2 1/2 Schraube, direkt gefolgt von 1 1/2-Kontersalto vw.,
3. einer schönen variantenreichen Vorwärtsreihe und
4. in der Abgangsreihe mit Tsukahara, gehockt-direkt gefolgt von Kontersalto.
Mellissanidis: "Wir hatten viele
Verletzungen im Team. Vor einer Woche wußte ich selbst noch nicht, ob ich starten würde,
da ich eben erst operiert wurde.Ich möchte vor allem dem griechischen Publikum danken,
das uns so unterstützt hat."
Und Turnerin Vassilliki Millousi ergänzte:
"Ich freue mich sehr über das Ergebnis, das wir so sehr erwartet haben. Dies ist nur
der Anfang für das griechische Turnen. Wir wollen in Tianjin unter die ersten 12
Teams."
Schon der Vorrundensieg gegen die Briten fiel nicht schwer, zumal d i e im
Frauenturn-Bereich ohne die verletzte Lisa Mason auskommen mußten.
Vor über 6000 Zuschauern im ausverkauften Sportpalast bejubelten die Turn-Griechen mit
dem Triumpf über Italien und der Bronzemedaille einen Erfolg, der ahnen läßt, wie ernst
die Gastgeber der Olympischen Spiele von 2004 die Langfristigkeit ihrer Planung im Turnen
nehmen. |
back |
4. (8) ITALY (Italien):
Traf in der Vorrunde auf Deutschland - und siegte!
Diesmal (noch) ohne Ringestar Juri Chechi, der sich zu Hause in Ruhe nun doch auf
seine nächste WM vorbereitet, schaffte Italien nicht nur den Sprung mit
Vorrundenplatz 3 ins Semifinale, sondern steigerte sich dort noch, eleminierte immerhin
den Titelverteidiger Weißrußland (-mit fast einem Punkt Vorsprung) und unterlag erst im
Finale um Platz 3 den auf der Publikumswoge des Gastgebers turnenden Griechen. |
back |
5. (4) FRANCE (Frankreich):
Mit jungen Leuten - klarer Vorrundensieg gegen Ungarn.
Frankreich war - trotz eines Dmitri Karbonenko
(18.) an der Spitze, vor zwei Jahren stärker besetzt - wenigstens der Papierform nach -
aber der Einbau junger Leute in die Reihen des Team-Europameisters von 1998, wie Benjamin Varonian, z.B., ist keine schlechte
Strategie, und man darf auch gespannt sein auf die neuen Gesichter in der internationalen
Szene des Frauenturnens, wie Fanny Genneraux, Anne-Sophie Endeler, wenn man in letzter
Sekunde auch noch nicht auf den Einsatz von Routinier Isabelle
Severino (20.WRL) verzichten wollte, die - nur am Stufenbarren eingesetzt
- mit Def, direkt gefolgt vom "Pak"salto, mit einem absoluten Knüllel
imponierte.
Auch mit den RSG-Neulingen Eve Wtotkiewiez
und Aurèlie Lacour setzt die Turnnation
Frankreich eindeutig auf die Zukunft. |
back |
6. (2) BULGARIA (Bulgarien):
Das Team schlug sich wacker in der Vorrunde, profitierte ein wenig
von den russischen Wertungen und schaffte neben Weißrussland als bester Verlierer den
Sprung ins Semifinale, traf aber dort gleich wieder auf den späteren Sieger Rußland.
Obwohl der Zweite von 1997 in diesem Jahr nicht so stark im Männerturnbereich besetzt zu
sein schien, war ansprechend, was der Landesbeste Jordan
Jowtchew (23.WRL) und Partner Kristian
Iwanow (-nicht zu verwechseln mit dem 40. der WRL Iwan Iwanow, der '97 im
Team stand) trotz noch nicht ausreichender internationale Erfahrung beisteuerten.
Das bulgarische Frauenturnen hat ohnehin seine Stärken aus den 80er Jahren verloren und
ist im Neuaufbau begriffen, aber in der Rhythmischen Sportgymnastik beginnen Teodora Alexandrowa (19.WRL) und Victoria Danowa (33.) gerade erst wieder,
internationalen Anschluß an die Weltspitze herzustellen- nur 10.beste Nation (RSG) in der
Vorrunde und am Ende ein Rang 6. |
back |
7. (1) BELORUSSIA
(Weißrussland):
Absturz des Titelverteidigers auf Rang 7 - das war wohl nix!
Trotz Niederlage - als zweitbester Verlierer hatten sie zunächst erstmal die nächste
Runde erreicht. Alles in allem aber eine schwache Vorstellung, bei der nur die
Gymnastinnen und Ivankow herausragten.
Der Titelverteidiger von Paris 1997 - der sich damals im Finale mit 0,4 Punkten knapp
gegen Bulgarien behauptete - galt zwar bei dieser Zweitauflage der European Gymnastics
Masters als Medaillenaspirant, mußte allerding kurzfristig Kasperowitsch durch Pawlowski
ersetzen. Mit Mehrkampf-Weltmeister Iwan Iwankow
stand immerhin die Nr. 3 der GYMmedia-Weltrangliste
an der Spitze, der wohl kaum ein schwaches Gerät hat.
Nach dem Rücktritt von Ex-Weltmeisterin Jelena Piskun ist Alena
Polozkova zwar momentan beste weißrussische Turnerin, der in diesem WM
Jahr der Spung unter die TOP TEN der Weltrangliste im
Kunstturnen der Frauen zuzutrauen ist (bisher Rang 11), dann aber fehlt es ein
wenig an Substanz. Mit Vorundenplatz 11 brachten die Turn-Damen zuwenig fürs Euroteam
ein, obwohl die Sparte Rhythmischen Sportgymnastik mit der Weltranglisten-Dritten Julia Raskina zusammen mit Jewgenia Pavlina (8.) - die schon 1997 im
Team stand - den stärksten Mannschaftsteil in dieser Disziplin stellte (zumal die Ukraine
- ohne Witritschenko, Jerofejewa und Popowa - auf den Einsatz ihrer Stars verzichtete. -
vgl.RSG-GYMmedia-World Ranking list 5-99 )
Allerdings läßt die nun mittlerererweile als kurios zu bezeichnende Bewertung in dieser
Disziplin keine ausreichende Differenzierung von Weltklasseleistungen zu, um daraus auch
einen meßbaren Vorteil gegenüber den Kunstturn-Defiziten zu erreichen..
|
back
|
8. (-) POLAND
(Polen): (First time 1999 - erstmalige Teilnahme)
Schau an - die Polen: Platz 4 in der Vorrunde, besser als Frankreich!
Erstmals wieder überhaupt mit einem Turnteam im internationalen Maßstab dabei, zeigt
Polen generell große Anstrengungen im Bereich der Gymnastics-Disziplinen ( - war soeben
auch Gastgeber der 19. Europameisterschaften
Sportakrobatik, vor 1 Woche, in Zielona Gora). Nach dem legendären Adrzej Szajna
(Boden-Europameister Bern, 1975 und dreifachen europäischen Sprung-"Vize" 71 -
75) haben die Polen mit Leszek Blanik wieder
einen Mann mit internationalen Siegambitionen, zumindest am Sprungfperd, und in der
Rhythmischen Sportgymnastik gehört Anna Kwietnewska
als Weltranglisten-Zwanzigste auch zu den weltweit erfahrendsten Gymnastinnen.
Eine interessante Mannschaft, die nicht nur mit dem Sieg über Vorrundengegner (und
Spanienersatz) Norwegen, Vorrunden-Platz 4 (!), sondern auch mit soliden Leistungen
imponierte, die sie am Ende erstmals überhaupt in einem Mannschaftwettbewerb (8.) vor
Deutschland (9.) rangieren lassen! |
back |
9. (7) GERMANY (Deutschland):
Neunter Platz - ein halbes Zehntel fehlte fürs deutsche
Team
"Pleite auf der ganzen Linie", titelte sogar die deutsche Online-Agentur sport.de
Auch wenn das so pauschal nicht stimmt, denn die
routinierten Männer (Jan-Peter Nikiferow,
der schon 1997 im deutschen Team war (-damals mit Belenki) und Sergei
Charkow turnten schon in ansprechender WM-Form -wenigstens die zwei -
bei diesem Wettkampf !
Bedenklich allerdings stimmt die rasende Talfahrt des deutschen Frauen-Kunstturnens im
letzten Jahrzehnt:
Katja Dreyer (141.WRL) sollte
internationalen Anschlußleistungen nachweisen, war gemeldet
(- die junge Dame vom TV Greven ziert übrigens als Titelbild die
jüngste Ausgabe 3 des Fachmagazins OTA
("Olympisches Turnen aktuell"), allerdings angereist war dann doch die
Berlinerin Katrin Kewitz (74.WRL), turnte
jedoch - nach Verletzung und "aus der Kalten" heraus - noch ohne ausreichende
Wettkampfstabilität: 3 Patzer am Boden, 2 am Balken...!
Eine wenigstens motivbildende Chance durch Hoffnungsleistungen bei diesem Europachampionat
blieb ungenutzt; n o c h schwerere Zeiten stehen an, mit Blick auf die WM 1999
und deren Olympia-Qualifizierungsdruck. Die Schere zwischen der heren (und grundsätzlich
richtigen) DTB-Schlagzeile vom "humanen Leistungssport" und den realen
Bedingungen jedes einzelnen Mädchens vor Ort, das da zu Olympia soll (und i.d.Regel auch
will), klafft in diesen Wochen immer weiter auseinander...(!),
... und schlimm handeln jene, die den oberflächlichen Leistungsverriß betreiben und die
Allein-Schuld bei den Turnerinnen suchen - in Trainer- wie in Pressekreisen !
Trotz der Vierten der RSG-Weltrangliste Edita Schaufler
(-einen solchen Platz erreichte vor ihr selbst Magdalena Brzeska nicht !), der außer
einer Spitzen-Ballübung (9,950) nach ihrer guten EM ein wenig müde erschien, und
mit Monique Strobl, reichte es diesmal
nicht, mit dem Gesamt-Team die Finalrunde der besten 6 zu erreichen! |
back |
10. (6) HUNGARY (Ungarn):
Ohne Varga - keine Chance!
Ohne die Haudegen Szilveszer Csollany (20.) und Zoltan Supola
(31) hatten Jordanow und Panczel absolut keiene Chance und belegten in der Vorrunde nur
den letzten Rang 12. Ohne die verletzte Sprung-Europameisterin Adrienn Varga
(Achillessehnen-Anriß) hatten auch die Damen keine Chance gegen Frankreich, waren
schlechter als die Britinnen, die auch ohne Lisa Mason angetreten waren. In der
Rhythmischen Sportgymnastik allerdings blieben sie mit ihren momentan Landesbesten mit Dora Toth (37.) und Victoria
Frater (59.) im Erwartungsbereich. Ungarn erreichte nach Platz 6. vor 2
Jahren diesmal nicht einmal das Semifinale. |
back |
11. (-) NORWAY
(Norwegen):
Norwegen war sehr kurzfristig für Spanien eingesprungen.
An der Spitze stand mit Flemming Solberg ein
international erfahrener Turner, bekannt aus den europäischen Grand Prix-Serien der
letzte Jahre. Auch Siri Lund bei den
Turnerinnen war bereits im internationalen Einsatz, während die beiden Gymnastinnen
Ida Johansen und Siri Kjeksrud zumindest in den Weltranglisten noch
ohne Notierungen sind. Die Plazierung vor den Briten ist durchaus ein Achtungserfolg für
Norwegen! |
back |
12. (11) GREAT
BRITAIN (Großbrittanien):
Ohne Chance gegen die Gastgeber
Trotz der Brüder Andrew und Kevin Atherton
(- beide auch im Gleichklang auf Rang 162 der WRL) und Annika
Reeder (110.) hätte schon ein Wunder geschehen, wollten die Briten in der
Vorrunde an Gastgeber Griechenland vorbei ins Halbfinale ziehen - und so kam's denn auch:
Nur 133 Punkte und schwächstes Mannschaftsresultat! |
back |
- (9) SPAIN (Spanien):
Spanien hat wenige Tage vor dem Wettbewerb 1999 abgesagt. Dafür sprang kurzfristig
Norwegen ein! |
|
- (12) CZECH (Tschechische Republik):
(Eckhard Herholz und aus Patras Nora Schuler)
|