patras_logo.gif (2451 Byte)

2nd EUROPEAN GYMNASTICS MASTERS
Patras, Greece
1999,  19th to 20th June

uegkreis.gif (3148 Byte)

EUROPEAN GYM- NATIONS

ALL RESULTS (Overview)

    Preliminary (1st day)     FINALDAY
Rank
1999 (97)

NATION

Art.Gymn. WOMEN Art.Gymn.
MEN
Rhythm.
Gymn.
total rank quarter- semi- final
Goldan.gif (12571 Byte)(5) RUSSIA 47,087   (2) 47,700   (1) 49,625  (4) 144,412 1 39,249
(-BUL)
39,057
(-GRE)
68,412
(-UKR)
 Silveran.gif (11322 Byte)(3) UKRAINE 47,512   (1) 46,175   (8) 49,661  (3) 143,348 2 39,975
(-FRA)
38,249
(-ITA)
67,374
(-RUS)
Bronzan.gif (12185 Byte)(10) GREECE 43,824   (7) 47,475   (2) 49,687  (2) 140,986 6 38,912
(-POL)
37,750
(-RUS)
66,862
(-ITA)
4 (8) ITALY 46,524   (4) 46,850   (6) 49,237  (7) 142,611 3 38,687
(-BLR)
37,612
(-UKR)
65,524
(-GRE)
5 (4) FRANCE 45,748   (6) 46,650   (7) 48,874  (9) 141,272 5 38,650
(-UKR)
-  
6 (2) BULGARIA 45,950   (5) 47,225   (4) 48,686  (10) 141,861 7 37,875
(-RUS)
-  
7 (1) BELORUSSIA 43,299   (11) 47,125   (5) 49,912  (1) 140,336 8 37,725
(-ITA)
-  
8(-) POLAND 46,798   (3) 45,825   (9) 49,362  (6) 141,985 4 37,550
(-GRE)
-  
9 (7) Germany 43,573    (9) 47,300   (3) 49,412  (5) 140,285 9 - - -
10(6) Hungary 43,312   (10) 43,525   (12) 49,037  (8) 135,874 10 - - -
11(-) Norway 42,361   (12) 44,775   (10) 47,099  (11) 134,235 11 - - -
12(11) Great Britain 43,712   (8) 43,775   (11) 45,875  (12) 133,332 12 - - -


PARTICIPANTS 1999
(Characterization / Ländercharakteristik)

(Siehe auch Reports  von Nora Schuler aus Patras)


Goldan.gif (12571 Byte)  (5) RUSSIA (Rußland)   (- in Klammern Plazierung 1977)

Kein Zweifel - das ist auch die WELT - Turnnation Nr 1
Auch wenn Rußland dieses Prädikat - gültig für das zu Ende gehende Jahrzehnt - bei den bevorstehenden Welttitelkämpfen in Tianjin erneut bestätigen muß, gilt:
Wer an Rußland vorbei will, muß Weltspitze sein.(Das gilt auch für die bei diesen Masters fehlenden Rumänen.)
Leonid Arkajew: "Unsere Mannschaft hat alle Kräfte mobilisiert, um hier zu gewinnen. Gas Ergebnis hat auf jeden Fall mit unserem Trainingslager zuvor, hier in Patras zu tun. Wir hatten hervorragende Bedingungen!"
Mit den beiden Weltranglisten-Ersten  des Kunstturnens, mit Swetlana Chorkina und mit dem wieder asketisch aussehenden und sieghungrig wirkenden  Alexei Nemow (No.1 !) scheint Rußland unbezwingbar, zumal sie noch mit Alexei Bondarenko (2.) und Jelena Produnowa (4.) zwei weitere Weltstars im Team haben.
Swetlanas Bodenchoreographie z.B. wurde nicht durch ein  akkustisches Stakkato, sondern angenehm zurückhaltend von einer  "Besame mucho"-Variante musikalisch untermalt. So kamen ihre tänzerischen und damit weiblichen Vorzüge bestens zur Geltung, so daß sie auch am Boden der unvergeßlichen Ausstrahlung einer Boginskaja immer näher kommt.
Chorkina: "Bei diesem Wettkampf habe ich zum ersten Mal so etwas wie Teamgeist verspürt". Chorkina und Nemow sowie die griechische Gymnastin Efmorfia Dona erhielten zudem Journalistenpreise für Charisma, Fairplay und Medienwirksamkeit.
Jelena Produnowa sprang als erste Turnerin der Welt im Sportpalast von Patras einen der schwierigsten "Männer"sprünge, den "Roche" (Handstütz-Sprungüberschlag - Doppelsalto vorwärts), und stand ihn sogar. Nach eigener Aussage hatte sie erst 1 Woche zuvor mit dem Training dazu begonnen!
Erst war in der Rhythmischen Sportgymnastik Irina Tschaschina (40.) gemeldet - angereist war aber dann  d o c h  die Nr.5 der RSG-Weltrangliste Alina Kabeeva, und auch Julia Barsukowa gehört zur erweiterten Weltspitze: Schon in der Vorrunde gab's für Reifen (Kabajewa) und Ball (Barsukowa) jeweils die glatte "10,0" und auch im Finale gegen die Ukraine turnten die beiden jeweils die Idealpunktzahl.

back

Silveran.gif (11322 Byte)   (3)   UKRAINE (Ukraine)

Am ausgeglichendsten und  - stark auch ohne namhafte RSG-Stars
Obwohl auch 1997 klarer Vorrundensieger in der C-Gruppe über Bulgarien und Spanien und auch Gewinner über das deutsche Team im Semifinale, verlor damals die Ukraine das zweite Gerät gegen den späteren Sieger Weißrussland und setzte sich dann aber mit dem 3. und 4. Gerät im Kampf um Platz 3 klar gegen Frankreich durch.
In diesem Jahr trat jedoch ein komplett neues Team gegenüber der Erstauflage an. Auch ohne Weltstar Alexander Beresch (11.WRL) besaß Alexander Swetlitschni (24.) die meiste Wettkamferfahrung, allerdings war der Männerturnbereich der schwächste Teil dieses Euroteams Bei den Turnerinnen aber gehört die 7. der Weltrangliste Inga Shkarupa zur absoluten Weltspitze und auch Olga Teslenko war sogar die beste Turnerin dieses Wettbewerbes,  v o r  Chorkina (9,737 Balken; 9,700 Stufenbarren) und mit diesen starken Geräten wettkampfentscheidend.
Obwohl im RSG-Teil des Teams die absolute Nummer 1 der Weltrangliste Jelena Witritschenko ebenso fehlte, wie Tamara Jerofeewa (10.) oder Tatiana Popova (13.),  hatten die Talente wie Olena Tkachenko und Irina Kobets bei ihren ersten großen internationalen Bewährungsproben bereits absolut starke Auftritte, waren  d i e  Entdeckung dieses Wettbewerbes und erbrachten den Hauptanteil für Platz 2 ein! Die Ballübung Tkatschenkos war ein Traum.
(Beide hatten kurz zuvor bei ihrer Anreise nach Patras den Streß eines Sprengstoffanschlages im Hotel "Sport" in Kiew zu verkraften!)

back

Bronzan.gif (12185 Byte)    (10)  GREECE (Griechenland):

Turneuphorie in Griechenland....
... die gibts spätestens seit dem sensationellen Boden-Olympiasieg von Ioanassis Mellissanidis 1996 in Atlanta, aber längst haben sie mit Dimosthenis Tambakos einen weitern starken Mann (Ringe). So war der klarer Gastgebersieg gegen schwächstes Team Großbritannien in der Vorrunde nur Formsache, hatte sich natürlich mit seinen Stars  Mellissanidis (- der deswegen im Frühjahr z.B. auf einen Grand Prix-Einsatz in Cottbus verzichtete) Tambakos auf diesen Wettbewerb speziell vorbereitet.
Der Bodenolympiasieger glänzte natürlich besonders am Boden:
1.Reihe: Temposalto-Doppelsalto rw. gestreckt-Kontersalto vw.mit 1 Schraube;
2. Salto rw. mit 2 1/2 Schraube, direkt gefolgt von 1 1/2-Kontersalto vw.,
3. einer schönen variantenreichen Vorwärtsreihe und
4. in der Abgangsreihe mit Tsukahara, gehockt-direkt gefolgt von Kontersalto.
Mellissanidis: "Wir hatten viele Verletzungen im Team. Vor einer Woche wußte ich selbst noch nicht, ob ich starten würde, da ich eben erst operiert wurde.Ich möchte vor allem dem griechischen Publikum danken, das uns so unterstützt hat." 
Und Turnerin Vassilliki Millousi ergänzte: "Ich freue mich sehr über das Ergebnis, das wir so sehr erwartet haben. Dies ist nur der Anfang für das griechische Turnen. Wir wollen in Tianjin unter die ersten 12 Teams."
Schon der Vorrundensieg gegen die Briten fiel nicht schwer, zumal  d i e  im Frauenturn-Bereich ohne die verletzte  Lisa Mason auskommen mußten.
Vor über 6000 Zuschauern im ausverkauften Sportpalast bejubelten die Turn-Griechen mit dem Triumpf über Italien und der Bronzemedaille einen Erfolg, der ahnen läßt, wie ernst die Gastgeber der Olympischen Spiele von 2004 die Langfristigkeit ihrer Planung im Turnen nehmen.

back

4. (8)   ITALY (Italien):

Traf in der Vorrunde auf Deutschland - und siegte!
Diesmal (noch) ohne Ringestar Juri Chechi, der sich zu Hause  in Ruhe nun doch auf seine nächste WM vorbereitet, schaffte Italien nicht nur den Sprung  mit Vorrundenplatz 3 ins Semifinale, sondern steigerte sich dort noch, eleminierte immerhin den Titelverteidiger Weißrußland (-mit fast einem Punkt Vorsprung) und unterlag erst im Finale um Platz 3 den auf der Publikumswoge des Gastgebers turnenden Griechen.

back

5. (4)  FRANCE (Frankreich):

Mit jungen Leuten - klarer Vorrundensieg gegen Ungarn.
Frankreich war - trotz eines Dmitri Karbonenko (18.) an der Spitze, vor zwei Jahren stärker besetzt - wenigstens der Papierform nach - aber der Einbau junger Leute in die Reihen des Team-Europameisters von 1998, wie Benjamin Varonian, z.B.,  ist keine schlechte Strategie, und man darf auch gespannt sein auf die neuen Gesichter in der internationalen Szene des Frauenturnens, wie Fanny Genneraux, Anne-Sophie Endeler, wenn man in letzter Sekunde auch noch nicht auf den Einsatz von Routinier Isabelle Severino (20.WRL) verzichten wollte, die - nur am Stufenbarren eingesetzt - mit Def, direkt gefolgt vom "Pak"salto, mit einem absoluten Knüllel imponierte.
Auch mit den RSG-Neulingen Eve Wtotkiewiez und Aurèlie Lacour setzt die Turnnation Frankreich eindeutig auf die Zukunft.

back

6. (2)  BULGARIA (Bulgarien):

Das Team schlug sich wacker in der Vorrunde, profitierte ein wenig von den russischen Wertungen und schaffte neben Weißrussland als bester Verlierer den Sprung ins Semifinale, traf aber dort gleich wieder auf den späteren Sieger Rußland.
Obwohl der Zweite von 1997 in diesem Jahr nicht so stark im Männerturnbereich besetzt zu sein schien, war ansprechend,  was der Landesbeste Jordan Jowtchew (23.WRL) und  Partner Kristian Iwanow (-nicht zu verwechseln mit dem 40. der WRL Iwan Iwanow, der '97 im Team stand) trotz noch nicht  ausreichender internationale Erfahrung beisteuerten.
Das bulgarische Frauenturnen hat ohnehin seine Stärken aus den 80er Jahren verloren und ist im Neuaufbau begriffen, aber in der Rhythmischen Sportgymnastik beginnen Teodora Alexandrowa (19.WRL) und Victoria Danowa (33.) gerade erst wieder, internationalen Anschluß an die Weltspitze herzustellen- nur 10.beste Nation (RSG) in der Vorrunde und am Ende ein Rang 6.

back

7.  (1)  BELORUSSIA (Weißrussland):

Absturz des Titelverteidigers auf Rang 7 - das war wohl nix!
Trotz Niederlage - als zweitbester Verlierer hatten sie zunächst erstmal die nächste Runde erreicht. Alles in allem aber eine schwache Vorstellung, bei der nur die Gymnastinnen und Ivankow herausragten.
Der Titelverteidiger von Paris 1997 - der sich damals im Finale mit 0,4 Punkten knapp gegen Bulgarien behauptete - galt zwar bei dieser Zweitauflage der European Gymnastics Masters als Medaillenaspirant, mußte allerding kurzfristig Kasperowitsch durch Pawlowski ersetzen. Mit Mehrkampf-Weltmeister Iwan Iwankow stand immerhin die Nr. 3 der GYMmedia-Weltrangliste an der Spitze, der wohl kaum ein schwaches Gerät hat.
Nach dem Rücktritt von Ex-Weltmeisterin Jelena Piskun ist Alena Polozkova zwar momentan beste weißrussische Turnerin, der in diesem WM Jahr der Spung unter die TOP TEN der Weltrangliste im Kunstturnen der Frauen  zuzutrauen ist (bisher Rang 11), dann aber fehlt es ein wenig an Substanz. Mit Vorundenplatz 11 brachten die Turn-Damen zuwenig fürs Euroteam ein, obwohl die Sparte Rhythmischen Sportgymnastik mit der Weltranglisten-Dritten Julia Raskina zusammen mit  Jewgenia Pavlina  (8.) - die schon 1997 im Team stand - den stärksten Mannschaftsteil in dieser Disziplin stellte (zumal die Ukraine - ohne Witritschenko, Jerofejewa und Popowa - auf den Einsatz ihrer Stars verzichtete. - vgl.RSG-GYMmedia-World Ranking list 5-99 )
Allerdings läßt die nun mittlerererweile als kurios zu bezeichnende Bewertung in dieser Disziplin keine ausreichende Differenzierung von Weltklasseleistungen zu, um daraus auch einen meßbaren Vorteil gegenüber den Kunstturn-Defiziten zu erreichen..

back

 

8. (-) POLAND (Polen):   (First time 1999 - erstmalige Teilnahme)

Schau an - die Polen: Platz 4 in der Vorrunde, besser als Frankreich!
Erstmals wieder überhaupt mit einem Turnteam im internationalen Maßstab dabei, zeigt Polen generell große Anstrengungen im Bereich der Gymnastics-Disziplinen ( - war soeben auch Gastgeber der 19. Europameisterschaften Sportakrobatik, vor 1 Woche, in Zielona Gora). Nach dem legendären Adrzej Szajna (Boden-Europameister Bern, 1975 und dreifachen europäischen Sprung-"Vize" 71 - 75) haben die Polen mit Leszek Blanik wieder einen Mann mit internationalen Siegambitionen, zumindest am Sprungfperd, und in der Rhythmischen Sportgymnastik gehört Anna Kwietnewska als Weltranglisten-Zwanzigste auch zu den weltweit erfahrendsten Gymnastinnen.
Eine interessante Mannschaft, die nicht nur mit dem Sieg über Vorrundengegner (und Spanienersatz) Norwegen, Vorrunden-Platz 4 (!), sondern auch mit soliden Leistungen imponierte, die sie am Ende erstmals überhaupt in einem Mannschaftwettbewerb (8.) vor Deutschland (9.) rangieren lassen!

back


9.  (7)   GERMANY (Deutschland):

Neunter Platz - ein halbes Zehntel fehlte fürs deutsche Team
"Pleite auf der ganzen Linie", titelte sogar die deutsche Online-Agentur sport.de
Auch wenn das so pauschal nicht stimmt, denn die routinierten Männer (Jan-Peter Nikiferow, der schon 1997 im deutschen Team war (-damals mit Belenki) und  Sergei Charkow turnten schon in ansprechender WM-Form -wenigstens die zwei -   bei diesem Wettkampf !
Bedenklich allerdings stimmt die rasende Talfahrt des deutschen Frauen-Kunstturnens im letzten Jahrzehnt:
Katja Dreyer (141.WRL) sollte internationalen Anschlußleistungen nachweisen, war gemeldet
(- die junge Dame vom TV Greven ziert übrigens als Titelbild die jüngste Ausgabe 3 des Fachmagazins OTA ("Olympisches Turnen aktuell"), allerdings angereist war dann doch die Berlinerin Katrin Kewitz (74.WRL), turnte jedoch - nach Verletzung und "aus der Kalten" heraus - noch ohne ausreichende Wettkampfstabilität: 3 Patzer am Boden, 2 am Balken...!
Eine wenigstens motivbildende Chance durch Hoffnungsleistungen bei diesem Europachampionat blieb ungenutzt;  n o c h  schwerere Zeiten stehen an, mit Blick auf die WM 1999 und deren Olympia-Qualifizierungsdruck. Die Schere zwischen der heren (und grundsätzlich richtigen) DTB-Schlagzeile vom "humanen Leistungssport" und den realen Bedingungen jedes einzelnen Mädchens vor Ort, das da zu Olympia soll (und i.d.Regel auch will), klafft in diesen Wochen immer weiter auseinander...(!),
... und schlimm handeln jene, die den oberflächlichen Leistungsverriß betreiben und die Allein-Schuld bei den Turnerinnen suchen - in Trainer- wie in Pressekreisen !

Trotz der Vierten der RSG-Weltrangliste Edita Schaufler (-einen solchen Platz erreichte vor ihr selbst Magdalena Brzeska nicht !), der außer einer Spitzen-Ballübung (9,950) nach ihrer guten EM ein wenig müde erschien,  und mit Monique Strobl,  reichte es diesmal nicht,  mit dem Gesamt-Team die Finalrunde der besten 6 zu erreichen!

back

10.  (6)    HUNGARY (Ungarn):

Ohne Varga - keine Chance!
Ohne die Haudegen Szilveszer Csollany (20.) und Zoltan Supola (31) hatten Jordanow und Panczel absolut keiene Chance und belegten in der Vorrunde nur den letzten Rang 12. Ohne die verletzte Sprung-Europameisterin  Adrienn Varga (Achillessehnen-Anriß) hatten auch die Damen keine Chance gegen Frankreich, waren schlechter als die Britinnen, die auch ohne Lisa Mason angetreten waren. In der Rhythmischen Sportgymnastik allerdings blieben sie mit ihren momentan Landesbesten mit Dora Toth (37.) und Victoria Frater (59.) im Erwartungsbereich. Ungarn erreichte nach Platz 6. vor 2 Jahren diesmal nicht einmal das Semifinale.

back

11. (-) NORWAY (Norwegen):           

Norwegen war sehr kurzfristig für Spanien eingesprungen.
An der Spitze stand mit Flemming Solberg ein international erfahrener Turner, bekannt aus den europäischen Grand Prix-Serien der letzte Jahre. Auch Siri Lund bei den Turnerinnen war bereits im internationalen Einsatz, während die beiden Gymnastinnen   Ida Johansen und Siri Kjeksrud zumindest in den Weltranglisten noch ohne Notierungen sind. Die Plazierung vor den Briten ist durchaus ein Achtungserfolg für Norwegen!

back

12. (11)   GREAT BRITAIN (Großbrittanien):

Ohne Chance gegen die Gastgeber
Trotz der Brüder Andrew und Kevin Atherton (- beide auch im Gleichklang auf Rang 162 der WRL) und Annika Reeder (110.) hätte schon ein Wunder geschehen, wollten die Briten in der Vorrunde an Gastgeber Griechenland vorbei ins Halbfinale ziehen - und so kam's denn auch: Nur 133 Punkte und schwächstes Mannschaftsresultat!

back


-  (9) SPAIN (Spanien):

Spanien hat wenige Tage vor dem Wettbewerb 1999 abgesagt. Dafür sprang kurzfristig Norwegen ein!

-  (12)  CZECH (Tschechische Republik):

1999 nicht dabei.

(Eckhard Herholz und aus Patras Nora Schuler)


(C) GYMmedia-info-service / update 21-06-99                    
(- ehe -)