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Turnvater Jahn  (Teil III):
                             
  "Die Freyburger Zeit"      1825 - 1852

Jahn-Lesestoffe:

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Juni 1825 Jahn zieht nach der Haftentlassung nach Freyburg/Unstrut (heutiges Sachsen-Anhalt), steht aber weiterhin unter Polizeiaufsicht
Sep. 1828 Zeitweilige Ausweisung ins thüringische Kölleda, wegen angeblicher Kontakte mit Schülern und Lehrern höherer Schulen der Umgebung.
25.8.1848 Jahn gerät als Abgeordneter des Regierungsbezirkes Merseburg in der Frankfurter Nationalversammlung mit seiner Rede in Gegensatz zu den revolutionären Turnern, tritt für "Ruhe und Ordnung" ein
15.10.1852 Friedrich Ludwig Jahn stirbt im Alter von 74 Jahren in Freyburg an der Unstrut.

"Deutschlands Einheit
war der Traum meines
erwachenden Lebens,
das Morgenrot meiner Jugend,
der Sonnenschein der Manneskraft und ist jetzt der Abendstern,
der mir zur ewigen Ruhe winkt."

Aus: Jahn, "Schwanenrede"

Wohnhaus von Jahn
Grab und Wohnhaus des Turnvaters
und heutiges Jahn-Museum

 

Ein "FRIEDRICH-LUDWIG-JAHN-
FÖRDERVEREIN"
hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Erbe des Turnvaters zu pflegen.Im Mittelpunkt stehen besonders Pflege und Erhaltung der Jahngedenkstätten:
  • Wohnhaus und heutiges Jahnmuseum
  • Jahn-Ehrenhalle
  • Jahn-Turnhalle

Mit einem JAHN-REPORT informiert der Verein über historische und aktuelle Probleme bei Traditionspflege.
Jahn-Report

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