Viele Turner - Max Gerbershagen sei hier besonders hervorgehoben, der für das NTT Celle Verden an den Start gehen wird - haben ihre Leistungen so stark verbessert, dass sie sowohl in der Regionalliga als auch in der 2. Bundesliga einen Platz einnehmen könnten. Auf Grund dieser Basis erwartet man gute Ergebnisse in der bevorstehenden Saison.
Dabei ist besonders die 2. Bundesligamannschaft des NTT Hannover Celle zu erwähnen, da sie mit einem Altersdurchschnitt von 17,5 Jahren die jüngste Mannschaft stellt. Mit Turnern wie Max Wittenberg – Voges, Andreas Toba und Robert Weber hat das Team die beiden besten Jugendturner und das Mitglied des B- Kaders in seinen Reihen. Mit dieser Besetzung, die zusätzlich durch Boso Schmidt, Alexander Hellmold und Murat Yildirim verstärkt wird, darf eine spannende Saison erwartet werden.
Bericht: S.H., NTT

Foto: Präsidium des DTL-Kongresses mit Hans Müller (DTL-Präsident, 2.v.li) und DTB-Präsident Rainer Brechtken (re außen).

AUFRUF
Die Teilnehmer am Perspektivkongress am 20.10.2002 in Chemnitz richten folgenden Aufruf an den Deutschen Turntag im November 2002 in Braunschweig:
Turnen soll und muss bei den Weltmeisterschaften 2007 und bei den Olympischen Spielen 2012 im eigenen Land wieder eine Erfolgssportart sein, mit entsprechenden sportlichen „Helden“ mit denen sich die Jugend des Landes identifizieren kann. Dafür benötigen wir die Einsicht und die Bereitschaft aller Verantwortungsträger im Deutschen Turner-Bund zur Veränderung.
Die Teilnehmer des Kongresses wollen dazu alle an ihrer Stelle ihren konstruktiven Beitrag leisten. Sie erwarten, dass
dem Olympischen Spitzensport innerhalb des Deutschen Turner-Bundes und in jedem Landesturnverband ein neuer Stellenwert zugeordnet wird.
Dazu ist erforderlich, dass auch veränderte Strukturen ins Blickfeld gerückt werden müssen.
Die Teilnehmer sind sich einig, dass die konstruktiven Diskussionen zu diesen Themen weiter fortgesetzt werden müssen. Ein weiterer Kongress sollte deshalb langfristig vorbereitet werden.

Alle Ergebnisse
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REPORT SÜD:
1.FC Bayern München - TV Wetzgau: 194,90 : 164,35

'Einen unangefochtenen Sieg konnte der FC Bayern München bei seinem 2. Heimwettkampf in Landshut gegen den TV Wetzgau erringen. Obgleich die Mannschaft leicht ersatzgeschwächt in den Wettkampf ging, stand der Sieg praktisch schon nach dem zweiten Gerät fest. Während der FC Bayern am Seitpferd mit insgesamt 31,00 Gerätepunkten insgesamt eine solide Leistung bot, erlebten die Gäste, die allerdings ohne ihren ausländischen Gastturner, den Rumänen Dan Potra, antreten mussten, an diesem Gerät mit 21,05 Punkten einen regelrechten Einbruch. Am Schluss fiel der Sieg für den FC Bayern mit 194,90 Punkten gegenüber 164,30 Punkten für die Gäste sehr deutlich aus. Der FC Bayern konnte auch alle sechs Einzelgeräte für sich entscheiden. Das stärkste Einzelgerät war hierbei erwartungsgemäß der Sprung. Hier erhielt Jewgeni Sapronenko, der für den FC Bayern startende lettische Vizeweltmeister an diesem Gerät, für seinen Roche (Überschlag-Doppelsalto) mit 9,40 Punkten auch die Tageshöchstnote. Jewgeni war mit 53,15 Punkten zugleich auch der beste Sechskämpfer. Mit diesem Sieg konnte sich der FC Bayern mit 4:0 Punkten und 24:0 Gerätepunkten wieder an die Spitze der 2. Bundesliga Süd setzen'.
Wolfgang Priegl

>> REPORT NORD:
Deutlicher Auswärtssieg der Siegerländer KV beim TTT Köln (185,55 : 176,85 Punkte)
Mit einem deutlichen Auswärtssieg gegen die Mannschaft des TTT Köln legte die Siegerländer KV eine wichtige Grundlage zum Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Die stark verjüngte und im Umbruch befindliche Mannschaft der Siegerländer KV gab in diesem Wettkampf lediglich den Boden als Gerät ab und konnte sich an den anderen Geräten gegen den Gastgeber durchsetzen. Am Pauschenpferd und an den Ringen wurden die Grundlage für den Mannschaftserfolg gelegt. In der Tabelle belegt man nun den fünften Platz. Bei den Gastgebern verletzte sich am Barren Björn Roßbach, der bis dahin einen guten Wettkampf geturnt hatte, und mußte aus dem Wettkampf ausscheiden. Die beiden ausländischen Gastturner Vitaly Shnikers bei den Kölners und Vladimir Virski bei der SKV turnten auf gleichem Niveau, so dass letztlich die Turner auf den Plätzen 2 - 4 innerhalb der Mannschaften den Wettkampf entschieden.
Adrian Kuchta (SKV/TV Kredenbach-Lohe), 16 Jahre, stabilisiert seine Leistungen immer besser und konnte mit erreichten 42,55 Punkten erneut sein Potenzial unter Beweis stellen. Seine ebenfalls jungen Mannschaftskollegen Steffen Rosenkranz (SKV/TV Allenbach) und Haron Tanin (SKV/TV Netphen) sind neben den routinierten Gerold Fick (SKV/TV Littfeld), Markus Römer (SKV/TV Dreis-Tiefenbach) und Alexander Krämer (SKV/TV Hülsenbusch) bereits jetzt wichtige Punktesammler in den Wettkämpfen. Bei der Siegerländer KV setzt man wieder auf die Jugend und will in den komenden Jahren eine Mannschaft mit einem jungen Gesicht für die Zukunft formen.

PRESSESPIEGEL: 'Kölner Anzeiger':
Die Kunstturner des TSV Bayer blieben auch im zweiten Bundesligavergleich sieglos.
Leverkusen- Für die Kunstturner des TSV Bayer 04 Leverkusen entwickelt sich die Wettkampffolge in der 2. Bundesliga nun doch zum sportlichen Überlebenskampf. Nach der Auftaktniederlage gegen den TuS Leopoldshöhe unterlagen die Rheinländer nun auch im zweiten Heimkampf dem KTV Koblenz mit 185,60:191,45 Punkten.
Obwohl die junge Bayer 04 Riege in einem zum Teil spannenden Wettkampf kein einziges Gerät zu ihren Gunsten entscheiden konnten, zeigte sich Manager Sven Schilling zwar ein wenig enttäuscht, doch nicht niedergeschlagen. „Entscheidend für diesen Rückschlag war, dass unsere zum Teil unerfahrenen Turner ein hohes Wettkampfrisiko gingen und dass ihnen dabei zu viele Fehler unterliefen. Das ist vor allen Dingen am Seitpferd deutlich geworden.“
Weil auch Dirk Seliger aus Verletzungsgründen nicht antreten konnte, fehlte dem Bayer 04-Team eine gewisse sportliche Kontinuität. Bester Einzelturner war der Koblenzer Attila Lörig, der den Sechskampf mit 51,75 Punkten für sich entschied. Der Leverkusener Denis Zbickis, der beim Sprung 8,9 Punkte, am Barren 8,6 Punkte und am Reck 8,75 Punkte erreichte, kam auf 51,65 Zähler. Bayer 04-Talent Ivan Sommer überzeugte beim Sprung mit 8,4 Punkten.
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Vorschau:
Bayer 04 Leverkusen – KTV Koblenz/Niederwörresbach
(von Josef Quadt KTV)
184,60 Punkte erreichten die Gastgeber im Auftaktwettkampf gegen Leopoldshöhe. Dabei gelang es den Farbenstädtern, Leopoldshöhe am Barren zu schlagen und verpassten am Reck nur knapp einen weiteren Geräteerfolg.
Mannschaftsführer Ulrich sieht bei seiner Mannschaft ein „durchaus noch vorhandenes Potential“, das das Bayer-Team schon gegen die Rheinland-Pfälzer abrufen sollte.
KTV Trainer Ralf Schall hat dieses Mal wohl alle Mann an Bord und fordert von seiner Truppe eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den 173,50 Punkten bei der Auswärtsbegegnung in Leopoldshöhe. 180 + x sollten es schon sein, wenn die KTV Turner beim rheinischen Kontrahenten nicht untergehen wollen.

Vorschau:
TTT Köln – Siegerländer KV
(von Bernd Krombach, SKV)
Am kommenden Samstag fahren die Siegerländer Turner zu ihrem ersten Auswärtswettkampf in die Domstadt nach Köln. Dort müssen sie gegen den Aufsteiger aus der Regionalliga, das Turnteam Toyota Köln antreten. In Insiderkreisen spricht man schon von einem vorentscheidenden Wettkampf um den Relegationsplatz in der 2. Bundesliga.
Da der SC Potsdam erst zu einem sehr späten Zeitpunkt seinen Rücktritt aus der 2. Bundesliga erklärt hatte, wird er in der laufenden Saison als Absteiger geführt. Aus sportlichen Gründen muss sich nun die vorletzte Mannschaft auf jeden Fall dem Vergleich mit den Aufstiegskandidaten aus der Regionalliga am 07. Dezember in Ulm stellen. Um diesen Wettkampf zu vermeiden, ist es auf jeden Fall das Ziel der SKV, mindestens den sechsten Platz in der Abschlusstabelle zu belegen.
Sowohl die SKV als auch TTT Köln haben in der bisherigen Runde noch keinen Sieg errungen, so dass es für beide Teams in diesem Wettkampf von äußerster Wichtigkeit ist, einen Sieg in diesem Wettkampf zu landen. Wenn dies auch keine Vorentscheidung in der noch jungen Runde ist, so stellen 2 Siegpunkte doch ein gutes Polster für die nächsten Wettkämpfe dar. Köln tritt mit dem mehrfachen lettischen Nationalturner Vitaly Shniker an und hatte im ersten Wettkampf gegen TS Wolfsburg auch schon gute 177 Punkte erreicht. Am letzten Wochenende hatte man dann gegen die Mannschaft des SV Halle keine Chance und verlor dort deutlich.
Aufgrund der guten Leistung der Siegerländer im letzten Heimwettkampf gegen Wolfsburg fahren die SKV Turner mit einem gestärkten Selbstvertrauen nach Köln. Für die Siegerländer wieder startberechtigt ist Steffen Schneider (TV Freudenberg), der in dieser Saison eigentlich für den schwäbischen Verein TV Nellingen an den Start gehen wollte. Diese Mannschaft wurde allerdings auch kurzfristig aus dem Ligabetrieb zurückgezogen, so dass nach Umschreibung des Startpasses und einer Bestätigung der Geschäftsstelle in Chemnitz Steffen nun kurzfristig wieder für die Siegerländer KV startberechtigt ist.

M.v. Richthofen zum JOUR FIXE der Sportjournalisten in Berlin

„Es kann heute nicht mehr gefordert und gesagt werden, es muss alles so bleiben wie es war. Es muss heute gewichtet werden – bis hin zum Verzicht. Das ist das Schwierigste....
Nehmen wir das aktuelle Beispiel Deutscher Turner-Bund:
Das Turnen ist eine Sportart mit Tradition und Verpflichtung in Deutschland. In der DDR noch länger als im Westen. Nun hat Eduard Friedrich als ehemaliger DDR-Flüchtling, so sagen Leute heute, das Handtuch geworfen. Er hatte Erfolg als Bundestrainer Turnen, als Direktor des Bundes-Ausschusses Leistungssport, als Leiter eines Olympiastützpunktes. Er ist, das weiß ich, ruppig, ist provozierend. Gott sei Dank gibt es solche Leute. Der hat nun ein Konzept entwickelt, eine Konzentration an zwei Standorten vorzunehmen…
Der DSB kann nicht mehr sechs Stützpunkte finanzieren. Das Turnen ist eine Sportart, wo konzentriert werden muss. Das muss allen Landesverbänden gesagt werden. Ein Spitzenturner muss entweder nach Berlin oder nach Stuttgart. Was war die Folge? Einige Landesverbände provozierten den Aufstand. Ihr Argument: wir lassen uns von Friedrich nichts in diesem Ton vorschreiben. Doch der Schuss ging bekanntlich nach hinten los.....
Wir werden im deutschen Sport künftig stärker gewichten müssen. Und es steht das Problem, künftig auch die nichtolympischen Sportarten besser zu fördern. Es hat viele unangenehme Briefe in diesem Zusammenhang auch an mich gegeben.“

Weitere Aussagen gab es zu diesem Thema, so zum Beispiel:
>> Wir werden mit der Ausbildung des Nachwuchses im Leistungssport Probleme haben, wenn er nicht in Eliteschulen des Sports die Möglichkeit hat, gezielt und ohne Probleme zu trainieren.
>> Eine Verkleinerung der Bundeswehr würde auch unser Kontingent Sportsoldaten reduzieren. Das würde zu neuen Diskussionen in Fragen der Förderung führen.
>> Wir stehen vor größeren Umstrukturierungen in vielen Verbänden, auch in der Auseinandersetzung mit dem Berufssport. Der hat heute bezahlte Präsidenten und anderes. Ich weiß nicht, ob Verbände mit Millionenmitgliedern oder auch nur mit 100.000 Mitgliedern künftig noch durch Ehrenamtliche geführt werden können. Vor dieser Diskussion haben kleine und mittlere Verbände Angst, die sich keine hauptamtlichen Vorstände leisten könnten.
>> Es gibt immer noch Präsidien von Sportverbänden in Deutschland, in denen keine Frauen Sitz und Stimme haben. Es gibt aber auch Verbände, die auf pari pari achten.
>> Wir sind keine Insel der Seeligen:
>> Wenn bestimmte Auflagen nicht erfüllt werden, wird es zu deutlichen Beschneidungen der Mittelzufuhr kommen! Ich hoffe, dass die Turner noch zur Vernunft kommen. Das Friedrich- Konzept ist für mich mit ein oder zwei Änderungen machbar. Das Problem des Turnens haben wir auch in anderen Sportverbänden. Es wird nicht mehr künftig acht Turner mit acht Zentren geben. Wir werden weiter den Nachwuchs fördern, aber bei fehlender Leistung nicht mehr die Spitze!!
>> Ein ganz wichtiges Problem ist die Qualifikation der Nachwuchs-Trainer. Viele der besten Trainer wären beim Nachwuchs besser aufgehoben. Denn in dieser Entwicklungsphase wird die Weltspitze für morgen vorbereitet. Nach der Junioren-Zeit verschwinden zu viele Spitzenleute. Das muss wohl am System liegen. Wir sind im Jugend- und Juniorenbereich sensationell. Doch dann sind sie weg…
- Richthofen unterstrich auch die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung: 'Das IAT (Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, Leipzig) muss an Einfluss gewinnen.' Aber auch dort gibt es finanzielle Probleme....

>> Jour Fixe-Notizen von GYMmedia-Korrespondent Hans-Jürgen Zeume

>> Staffel NORD:
TSV Bayer 04 Leverkusen – TuS Leopoldshöhe 184,60 : 194,30

>> Report (von Ulrich Stark)
TuS Leopoldshöhe in Top-Form – TSV Bayer 04 Leverkusen läuft an
TuS Leopoldshöhe zeigte sich in glänzender Verfassung und unterstrich mit der überzeugenden Leistung von 194,30 Punkten und 10:02 Gerätepunkten seine Ambitionen auf einen möglichen Aufstieg in die 1. Bundesliga. Der Star des Teams, dass diesjährig nach dem Rückzug des SC Potsdam mit drei ehemals Potsdamer Turnern verstärkt wurde, war zweifelsohne der Lettische Nationalturner Erik Revelins, der mit Ausgangswerten von 9,4 bis 10,0 auf insgesamt 53,25 Punkte glänzte, in der Einzelwertung Platz 1 belegte und die Tageshöchstwertung von 9,70 Punkten erzielte. Nahezu ohne Fehler turnend geriet der erwartete Sieg nie in Gefahr.
In der ausgesprochen harmonisch geführten Begegnung zeigten beide Teams insgesamt sportlich hervorragende Leistungen, denen das Fachpublikum dankbar mit Applaus begegnete. Positiv erwähnenswert ist auch die Leistung des Kampfgerichtes, dem mit Christian Niesel ein fachkundiger, sattelfester und sicherer Leiter vorstand.
Der Gastgeber – krankheitsbedingt mit Deniss Zbickis und Jan Bumke ohnehin geschwächt – gelang es nach Überwindung von Anlaufschwierigkeiten, im Niveau aufzuschließen. Nach guter Leistung am Sprung gelang am Barren ein Geräteerfolg, der am folgenden Reck nur knapp verfehlt wurde. Deniss Zbickis - ebenfalls Lettischer Nationalturner - erreichte hier mit 9,25 die Höchstwertung am Reck. Der TSV Bayer 04 Leverkusen offenbarte in seiner Auftaktbegegnung durchaus noch vorhandenes Potential, welches in den folgenden Begegnungen abzurufen sein wird.
(Ulrich Stark)
>> Alle Resultate und TABELLE

Regionalliga Nord, 2. Wettkampftag
>> VfL Gevelsberg - BT Berlin162,40 : 160,20 (8:4)

Zwar noch nicht wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte, aber immerhin mit allen drei letzte Woche noch fehlenden Turnern am Start, konnte der VfL Gevelsberg deutlich zulegen und in einem spannenden Wettkampf die BT Berlin mit 162,40 : 160,20 besiegen.
Nach gutem Beginn am Boden lag der VfL mit gut einem Punkt vorne. Eine desaströse Seitpferdleistung der Gevelsberger führte zum verdienten Führungswechsel. Hier zeigten sich bei Beckmann und Hammes die Trainingsrückstände noch stark. In der Folge kämpfte sich der VfL Schritt für Schritt heran bis bei den Hauptstädtern am Barren der totale Einbruch kam. Zwei 4er Wertungen nutzte der VfL eiskalt zum Führungswechsel und verteidigte seinen Vorsprung beim abschließenden Reckturnen. Ca. 100 heimische Fans waren begeistert. Vor allem David Colvin (49,05 bei 9,2 für seinen Roche am Sprung) und Mirko Müller sorgten immer wieder für turnerische Highlights bei diesem guten Regionalligawettkampf.
(Jörg Hammes)

>> Alle Resultate und Tabelle