..Visionen und Philosophie Anmerkungen zur Trainerfortbildung in Cottbus Von Jurij Robel, Berlin |
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Als einer der mehr als 40 Teilnehmer an der Trainerfortbildung
/ Kunstturnen vom 30.3.-1.4.2001 in Cottbus möchte ich einige
kurze Gedanken zu dieser Veranstaltung äußern. Vorab: Umfeld und Atmosphäre für diesen Kurz-Lehrgang waren top. Wie in den zurückliegenden Jahren auch war die Verbindung zwischen reiner Weiterbildung und Wettkampf-Hospitation beim Grand Prix Turnier eine äußerst gelungene Synthese von Theorie und Praxis. Sämtliche Abläufe waren durch die Organisatoren mit Rainhard Weber an der Spitze optimal gesichert und dass die Teilnehmer im Holiday Inn und nicht (wie vor zwei Jahren noch) in einem heruntergekommenen Arbeiterwohnheim campierten, rundete das gute Bild ab. Zwiespältiger ist der Eindruck von dem, was da an Inhalten herübergebracht wurde. Denkanstöße aus Theorie und Praxis Albträume des deutschen
Spitzensports?
dann kann man nur hoffen, dass die Visionen
von Vizepräsident und TK-Vorsitzender nicht zu Albträumen des deutschen
Spitzensports werden. Fazit also: Schwacher Start
und starkes Finale, der Deutsche Turnerbund ist offensichtlich noch
steigerungsfähig. P.S. Dies ist eine persönliche Sichtweise eines Teilnehmers, die sicher mit der vieler Trainer übereinstimmt – es ist keine Rezension eines (neuen) Lehrreferenten des Berliner Turnerbundes. Jurij Robel |
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