Als Reaktion auf die Ende November in der Ausgabe des Magazins DER SPIEGEL (Nr. 49/2020) veröffentlichte Berichterstattung und die dort erfolgten Vorwürfe und Anschuldigen der Ex-Turnweltmeisterin Pauline SCHÄFER sowie einiger ehemaliger Aktiver des TuS Chemnitz-Altendorf gegen die Chemnitzer Cheftrainerin Gabriele FREHSE, verfassten alle 24 Eltern der aktuellen Turnerinnen des Olympiastützpunktes sowie Trainer und Mitarbeiter des TuS Chemnitzer-Altendorf Stellungnahmen zur dargestellten Problematik. Dazu erklärte der Präsident des TuS Chemnitz-Altendorf 1861 e.V., Frank MUNZER: "Um jedoch weitere Anfeindungen gegen einzelne Personen, die die Spiegelvorwürfe in der Öffentlichkeit bereits zurückgewiesen haben, zu verhindern, werden die Statements im Namen aller Eltern bzw. Trainer/Mitarbeiter veröffentlicht. Ich bezeuge an Eides statt, dass mir die Einwilligungs- bzw. Übereinstimmungserklärungen aller Beteiligten zu dem jeweiligen Statement vorliegen."
Gegenüber der "Freien Presse" sagte Munzer: ". „Jetzt wollen alle eine anständige und saubere Aufarbeitung der Vorwürfe!“
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►► Offener Brief der Chemnitzer Eltern Elternbrief (Chemnitz, 07. 12. 2020)
►► Aktuelle Stellungnahme des Chemnitzer Trainerteams (07. 12. 2020)
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►► Der "Fall Frehse", der Spiegel und der Hashtag-Effekt
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