Nach der Premiere am Freitag, feierten auch in der Samstag- und der Sonntagveranstaltung in der dreimal ausverkauften Händelhalle in Halle an der Saale tausende enthusiastische Zuschauer das Sportmusi(c)al "MYSTERIA" des "Sport- und Kultur-Clubs Tabea"
Wie gewohnt erzeugte auch die 12. Neuinszenierung von Trainerin und Regisseurin Claudia Marx sowie der Choreografin Alexandra Gabriel einen neuerlichen Rausch der Sinne. Die Außergewöhnlichkeit dieses so erfolgreichen Bühnenprojektes entsteht vor allem dadurch, dass dieses Bewegungstheater durch die gekonnte Synthese hoher sportlicher, zirzensischer und gestalterischer Elemente zu etwas Einmaligem wird.
"M Y S T E R I A"
Der besondere Mix aus den Leistungen der über 110 Ensemble-Mitglieder - Gymnastinnen der Meister-, Junioren- und Schülerklassen - geführt von einer unsichtbaren, aber wirkungsvollen Dramaturgie, und ergänzt z. B. durch den 13-fachen Rhönrad-Weltmeister Robert Maaser als Prinz Imar, durch Sängerin Eva-Maria Pickert und den Magier Jochen Stelter sowie die Breakdance-Vize-Weltmeister Sebastian Jäger & Freunde und eine Gruppe russischer Gymnastinnen war von allerhöchster Güte und großem, kurzweiligem Unterhaltungswert und stellte im 15. Jahr des Bestehens des SKC Tabea eine weitere Steigerung dar.
(C) gymmedia / A. Schäfer
Dass dieser Verein, der 2014 auch Gastgeber und Ausrichter der Deutschen Meisterschaften der Rhythmischen Gymnastik war und seit 2013 zweimal in Folge mit der Gruppe den Deutschen Meistertitel holte, unterstreicht, dass hier ein deutsches Spitzensport-Zentrum mit Profil den Spagat wagt zwischen leistungssportlichem Anspruch und öffentlicher Ausstrahlung. Insider wissen, dass dies kein leichtes Unterfangen ist! Wenn sich vor allem talentierte Mädchen für diese Doppelbelastung begeistern lassen und die Öffentlichkeit es ebenso begeistert honoriert, kann dies nur im Sinne der Sportart sein, die ansonsten nicht gerade im medialen Fokus der Aufmerksamkeit steht - ausgenommen an diesen drei phantastischen Tabea-Tagen in Halle:
"Tabea - wie verhext!"
... wie diese drei Tage dann tatsächlich liefen und wie man improvisieren musste, das beschreibt die "Mitteldeuutsche Zeitung in ihrem Bericht: >> Tabea - wie verhext
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