Die 42. Turn-WELTMEISTERSCHAFTEN der Männer und die 33. Titelkämpfe der Frauen vom 16. - 24. Oktober in der Ahoy-Arena zu Rotterdam waren in verschiedener Hinsicht bemerkenswert:
In der Mitte des aktuellen Olympiazyklusses ermöglichten sie erstmals wieder seit der WM 2007 (Stuttgart) und den Olympischen Spielen 2008 (Peking) eine komplette Leistungsbestimmung der Turnnationen und wurden von der Rekordteilnahme von 517 Athleten aus 68 Ländern genutzt!
Sympathische holländische Gastgeber und Organisatoren sorgten nicht nur organisatorisch und logistisch für Bestbedingungen für Besucher, Athleten und Journalisten, sondern sie schufen eine besonders freundliche und weltoffene Atmosphäre der Begegnung ....
* GYMmedia-WM-Website ROTTERDAM 2010
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WM ROTTERDAM 2010 - auch ein Wiedersehen mit weltbekannten und profilierten Persönlichkeiten
Dieses Weltereignis der modernen Hightech-Sportart brachte eine bislang nie gekannte mediale Widerspiegelung und wurde nicht nur durch TV-Stationen weltweit übertragen.
Erstmals auch richtete der European GYMnastic Service "GYMmedia INTERNATIONAL mit aktiver Unterstützung des "Offiziellen WM-Geräteausstatters", der niederländischen Weltmarke "Janssen-Fritsen" ein virtuelles TV-Studio ein, das nicht nur tagesaktuelle Berichte in über 124 Länder per Internet anbot, sondern auch viele weltbekannte Persönlichkeiten der Turngeschichte vor Kamera und Mikrofon brachte, wie z. B. die Turn-Legende der BeNeLux-Staaten, den zwischen 1948 und 1964 5-maligen WM- und Olympiateilnehmer, Josy STOFFEL:
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Einer der erfolgreichsten - wenn nicht d e r erfolgreichste Turntrainer der Welt ließ es sich nicht nehmen, in Rotterdam vorbei zuschauen: Leonid ARKAJEW, der über 30 Jahre lang - erst in der Sowjetunion dann in Russland - als Cheftrainer Männer, dann Frauen und als Russischer Turnpräsident die Weltspitze des modernen internationalen Kunstturnens wesentlich bestimmte und prägte:
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Jahrzehntelange Gegenspieler des russischen Frauenturnenes war die rumänische Turnnation nach den beiden Olympiasiegen 2000 und 2004 zuletzt in Birmingham zur EM 2010 auch in Europa hinter Russland und Großbritannien zurückgefallen auf Rang drei.
So holte man das rumänische Erfolgsgespann Mariane BITANG und Octavian BELU zurück an die nationale Trainerspitze.
Octavian BELU stand uns Rede und Antwort zu seinen Zielen und Ansprüchen und zu m Zustand des rumänischen Frauenturnens:
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Neben Leonid Arkajew ist wohl auch Andrei RODIONENKO eine der profiliertesten Trainerpersönlichkeiten sowjetischer Prägung. Bereits in den frühen siebziger Jahren entwickelte er mit der "Ditjatin-Generation" jene Athleten, die dann an der Übermacht der Japaner vorbei zogen und das sowjetische Männerturnen an die Weltspitze in den achtziger Jahren brachte. Sein Wechsel als Cheftrainer in den Frauenbereich war gleichermaßen erfolgreich: Zwischen 1981 und 1991 ließ sich die UdSSR-Frauentiege nur einmal (1987 in Rotterdam) von Rumänien bezwingen.
Nach der politischen Wende war dann Rodionenko im Ausland, u. a. in Canada und Australien tätig und kehrte nach den Olympischen Spielen 2004 wieder nach Russland zurück; unter seiner Regie erfolgte nun ein Neuaufbau, der mit dem EM-Sieg in Birmingham nun wieder 2010 in Rotterdam im ersten russischen Team-Erfolg seit 1991 gipfelte...
* GYMmedia exklusiv -: Alexander ALEXANDER & Andrei RODIONENKO (RUS)
... aber auch ehemalige große Weltstars des internationalen Turnens besuchten die WM in Rotterdam, und bestimmen nun das Geschehen nicht mehr nur am Rande, sondern, wie die zweifache Olympiasiegerin von 1996 und 2000, Simona AMANAR als Vize-Präsidentin ihres rumänischen Turnverbandes:
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Eckhard HERHOLZ