![]() |
Aus Peking für GYMmedia: |
GYMmedia-Korrespondent Giancarlo MORA vor der Kulisse des Olympischen Hauptstadions in Peking
- Fotos und Bericht: G. Mora
![]() |
Eingang zum olympischen Pressezentrum |
![]() |
Von all den olympischen Vorbereitung in diesem riesigen Areal ist im Alltag vieler Menschen in den Pekinger Vorstädten, den traditionellen 'Hutongs' so gut wie nichts zu spüren. |
Ich bin seit 4 Monaten in Peking und ich habe aus erster Hand erfahren können, dass 58% aller Tickets für die Spiele 100 RMB kosten - das sind etwa 10 Euro (RMB = Chinesische Währung "Renminbi"; Abkürz. ¥.; die Einheiten der Währung sind Yuán (元, formell: 圆, Einheit), Jiǎo (角) und Fēn (分). Ein Yuan entspricht 10 Jiao bzw. 100 Fen. ).
Davon sind 14 % für die chinesische Studenten reserviert!
Die teuersten Olympiatikets kosten 500 RMB (etwa 50 Euro).
![]() |
Alltägliches Stadtbild der chinesischen Metropole |
Das U-Bahn-System wird auch erweitert und die Stadt will ihren Bürgern bis zu den Opympic Games 2008 einige “Unarten” abgewöhnen.
So zum Beipiel, die Angewohnheit, überall zu spucken... das irritiert nicht nur den "Laowai" (so werden Ausländer bezeichnet -wörtlich: der Alte von draußen -), sondern wird auch schon von vielen chinesischen Landsleuten als abstoßend empfunden.
Modern und Alt begegnet man in der Hauptstadt der Chinesen auf Schritt und Tritt. Und da China nicht nur der Welt ein kulturelles Ereigniss zeigen, sondern sich auch als modernes und weltoffenes Land präsentieren möchte, verpricht China, dass diese Olympiade etwas besonders sein werden.
Ein gutes Jahr vor Beginn der Spiele schießen Baustellen in der ganzen Stadt in die Höhe wie Pilze aus der Erde.
An den Kränen der Hochhäuser sind große Flutlichter montiert, damit rund um die Uhr gearbeitet werden kann.
![]() |
Das Olympische Hauptstadion in Peking, architektonisch einem Vogelnest nachempfunden...! |
![]() |
|