Es war eine ganz heimelige Atmosphäre in der Würzburger „Feggrube“, der Heimstatt der TG Würzburg, die selbst mit einer Mannschaft am Start war, sich aber erwartungsgemäß nicht qualifizieren konnte.
Nur fünf Mannschaften waren diesmal am Start, um die vier Qualifikationsplätze auszuturnen. Wie schon vor zwei Wochen bei den
„Norddeutschen“ in Bestwig war auch hier das Leistungsniveau eher mäßig, obwohl hauptsächlich bei Bleidenstadt (Petri, Schäfer, Litzki, Hammacher), aber auch in den Mannschaften von Aschaffenburg (K.u.M.Schwaben) und Marburg (Stullich) international erfahrene und hochdekorierte Aktive am Start waren. Es ist wohl nach den Weltmeisterschaften 2005 und dem Turnfest im Mai und den vor kurzem erst zu Ende gegangenen Sommerferien der ungünstige Zeitpunkt dieses Wettkampfes, der in der Saisonplanung der Rhönradturnerinnen und Rhönradturner keine Höchstleistungen mehr zulässt.