10. März 2003
Stuttgart
Happy Gymnastics

Die FRIEDENSLISTE deutscher Sportlerinnen und Sportler überschritt am Wochenende die Zahl 1.500 - unter ihnen 80 Olympiasieger und weit über 650 Welt- Europa- und andere Meister von über 35 Sportarten. Viele Turn- und Gymnastikfreunde meldeten sich mit ihrem Votum gegen kriegerische Konfliktlösung.
Einen bemerkenswerten Artikel vom Vorsitzenden der Württembergischen Sportjugend Günther HALDER finden Sie dazu in 'Der Sport', dem Organ des Württembergischen Landessportbundes, das heute erscheint...

8. März 2003
Frankfurt/Main
Happy Gymnastics

Tag des Turnens im Frankfurter Flughafen - Das Erlebnis für die ganze Familie Der HESSIISCHE TURNVERBAND gestaltet am 8. März im Frankfurter Flughafen zwischen 10 und 17 Uhr einen Tag des Turnens mit vielen Attraktionen: Im Terminal 1 und 2 werden Übungen an Barren und Reck, auf dem Schwebebalken und auf dem Boden gezeigt....

7. März 2003
Lausanne/Schweiz
Happy Gymnastics

Während des letzten UEG-Kongresses im Herbst 2002 hatte der Präsident der UEG, Klaus Lotz, den Delegierten bereits seinen Rücktritt zum Ende 2003 angekündigt.
Er wolle damit einen Generationswechsel ermöglichen, so Lotz.
Die Pressechefin der UEG, Danielle Duchoud, führte dazu ein Gespräch mit Klaus Lotz (UEG-Newsletter 02/03)...

6. März 2003
Frankfurt/Main
Happy Gymnastics

Der Schulsport braucht Ideen und Schwung von außen - von Verbänden und Sportvereinen also - um Qualität zu gewinnen. Die Turnbewegung, um Kreativität selten verlegen, geht wieder einmal mit gutem Beispiel voran.
Die Hessische Turnjugend bereichert das Netzwerk der Aus- und Weiterbildung derzeit mit der Offensive „Turnen in der Grundschule“.

5. März 2003
Kopenhagen/Dänemark
Happy Gymnastics

Auf der 2. Antidoping-Weltkonferenz in Kopenhagen verständigten sich alle Sport-Organisationen auf ein gemeinsames Vorgehen und verabschiedeten ein 'universell gültiges Regelwerk'. Das IOC, die NOK's sowie 35 olympische Weltverbände wollen bis zum Auftakt der Sommerspiele 2004 das Kopenhagener-Konzept unterzeichnen. Das Referendum sieht vor, dass erstmalige Regelverstöße zukünftig eine Sperre von zwei Jahren nach sich ziehen. Ferner wird der Oberste-Sportsgerichtshof als höchste Instanz anerkannt.

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