11. Juli 2002
Sandy Liebehenschel:
Rhythmische Gymnastik

Vor gut einem Jahr überraschte die Deutsche Vizemeisterin Sandy Liebehenschel die Fachwelt mit ihrem plötzlichen Rücktritt vom aktiven Leistungssport... Heute Abend tritt die Cranko-Schülerin im Wilhelma-Theater Stuttgart erstmals mit einem Solopart auf>> .... mehr dazu Für GYMmedia blickte Sandy Liebehenschel aus heutiger Sicht auf ihre Zeit als Leistungssportlerin zurück... >> 'Ein Blick zurück...'

30. Juni 2002
Spanien:
Rhythmische Gymnastik

Almudena Cid Tostado, eine der international erfahrensten Gymnastinnen weltweit, wurde bei den spanischen Meisterschaften 2002 in Leganes fünffache Meisterin. Sie verwies das große Talent Jennifer Colino im Mehrkampf und allen Finals auf Rang 2. Ganze vier Gymnastinnen stellten sich den Meisterschaften. Neu: Informationen über die Wettkampfstruktur der RSG in Spanien>> Ergebnisse

16. Juni 2002
Ljubljana/SLO:
Rhythmische Gymnastik

Mojca Rode wurde am Wochenende in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana souveräne Landesmeisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik. Sie gewann den Mehrkampf und alle 4 Gerätefinals. Die siebenfache Meisterin Duðica Jeremič feierte nach langer Verletzung als Zweite ein großes Comeback. >> Spela Gala siegte in der Junioren-Kategorie vor ihrer Clubkameradin Neja Jerant. >> RESULTATE

13. Juni 2002
Rhythmische Gymnastik

Auch die B-Probe des Doping-Tests der russischen Gymnastin Irina Tschaschtschina bei den Weltmeisterschaften 2001 in Madrid ist positiv. Damit ist Tschaschtschina nach dem Doping-Vergehen bei den Goodwill Games bereits zum zweitenmal positiv getestet worden. Die FIG wartet die diesbezügliche CAS-Entscheidung ab, ehe sie den zweiten Fall behandeln wird. >> FIG Pressemitteilung

9. Juni 2002
Cuenza/ESP
Gerätturnen

Einen Dreiländerkampf in der Gruppengymnastik in Cuenza (ESP) gewann erwartungsgemäß Russland vor Spanien und Deutschland. Beim Aufeinandertreffen der Gruppen-Nationalmannschaften ging es am Samstag um die Standortbestimmung fünf Wochen vor den Gruppen-WM in New Orleans (USA). Das deutsche Team zeigte sich gegenüber den Deutschen Meisterschaften stark verbessert.

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