Der gesamte österreichische Nationalkader der Rhythmischen Gymnastik war über die Osterferien im kroatischen Porec auf Trainingslager. Es ist unter Leitung von Nationaltrainerin Lucia Gencheva im Hinblick auf die EM in Moskau 'sehr viel weiter gegangen, ich bin happy und stolz auf meine Mädchen'!
Für die Gymnastinnen gab es ein ganz besonders tolles Motivationszuckerl. Denn als neue Schwerpunkttrainerin war vom Österreichischen Fachverband für Turnen ÖFT Maria Petrowa verpflichtet worden...
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Prominente Gasttrainerin: Maria Petrowa
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.... jene Petrowa, die in den 90er-Jahren die letzte bulgarische Gymnastin mit Dauerabonnement auf WM- und EM-Titel war und als Inbegriff der 'Grande Dame der Rhytmischen Sportgymnastik galt....
Wie das geklappt hat ? - Nun, natürlich über persönliche Beziehungen.
Petrowa war seinerzeit in Plowdiw vier Jahre lang unter den Fittichen derjetzigen ÖFT-Trainerin Gencheva gestanden, dieser Kontakt war nie abgerissen.
Petrowa lobte in Porec besonders das Potenzial der österreichischen Junioren-Nationalgruppe mit Natascha Strobel, Katharina Reitgruber, Isabel Ribeiro de Lima, Selina Pöstinger, Krisztina Horti und Nina Elleberger. Petrowas Lieblings-Lob wurde im Team dann schon zum geflügelten Wort:'Phenomenalno !'
Quelle: ÖFT / Labner