Ende des Zickenkrieges in der Rhythmischen Gymnastik ... ?

Gegen das russische TK-Mitglied und Cheftrainerin ihres Landes Irina WINER war im April 2008 ebenfalls ein Verfahren eröffnet worden,und zwar  "  ... auf Grund von öffentlichen Statements in den Medien nach den Weltmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik 2007 in Patras ..."" ... die das Ansehen und der Gymnastik und die Ehre von Kampfrichter(innen) und Verbänden schädigen könnten!"
Als solches sei dies eine Verletzung des  Art. 5 der Disziplinarregeln der F.I.G. , so der Weltverband.

In dieser Sache hatte es bereits im Juni 2008 in Lausanne eine Anhörung von Frau Winer gegeben, bei der sie u.a. bedauerte, dass ihre Äußerungen missverstanden worden wären und sie sich dafür entschuldigte.
Dort informierte sie die F.I.G., dass sie sich künftig voll auf ihre Arbeit als russische Cheftrainerin konzentrieren und sich für den kommenden Olympiazyklus nicht wieder als Kandidatin für das TK bewerben werde.
Frau Irina Winer hat das Recht, gegen die Entscheidung der Präsidialkommission beim F.I.G. Appellationsgericht Einspruch zu erheben.
* fig press release, 2008, June 30

... für die internationale Spitzenposition der russischen Rhythmischen Gymnastik verantwortlich zeichnet, weilte mit ihrem Rechtsanwalt in dieser Woche zwei Tage zu einer Anhörung in Lausanne.
Verheiratet mit dem Multimillionär und Bank-Oligarchen Alischer Usmanow, führte sie 2004 in Athen ihre Schützlinge Alina Kabajewa und Irina Tschaschtschina zu olympischem Gold und Silber ...

>> F.I.G Presse-Mitteilung