Sophie Scheder (TuS Chemnitz) |
Einem aktuellen und seriösen Situationsbericht der "Freien Presse" aus dem Chemnitzer Turnlager kann man entnehmen, das die Malheurs im Alltag von Nationalturnerin Sophie Scheder leider nicht abnehmen: Diesmal ist sie in eine Glasscherbe getreten, hat sich eine Schnittwunde zugezogen und muss erneut ein wenig reduzieren...! "Aber zum Glück ist meine Schulter wieder okay, so dass ich verstärkt mit dem Oberkörper trainieren kann", so die Olympiadritte von Rio. Nach Schulter-OP, Hallenumbau und der derzeitigen und temporären Suspendierung ihrer Trainerin Gabriele Frehse, muss sie weiterhin mit Hilfe des gesamten engagierten Betreuerteams das Ziel Olympia 2021 im Blick behalten.
Auch die deutschen Hoffnungsträgerinnen, wie Lisa Zimmermann, Lea Quaas oder Lea Wartmann und deren Eltern, müssen ohne die qualifizierte Arbeit ihrer Trainerin auskommen und können allesamt die Vorwürfe gegen die Trainerin ihrer Töchter nicht nachvollziehen. (►... siehe auch > Offener Brief..., Elternstandpunkte).
Alle aber erwarten sehr viel von der durch den Deutschen Turner-Bund angekündigten und eingesetzten "neutralen Untersuchungskommission", die sich mit den vom SPIEGEL veröffentlichten Vorwürfen auseinandersetzen soll.
♦ Verschafften Sie sich selbst ein Bild über die "ungespiegelte" Situation in einem der führenden deutschen Kunstturnzentren im Bericht der "Freien Presse":
► Turnerin Sophie SCHEDER startet mit Handicap
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... übrigens:
? Zweifelnde Lesebriefe der folgenden Art, bezüglich der gegen die Chemnitzer Trainerin erhobenen Vorwürfe, wie im "Mindener Tageblatt",häufen sich:
>> Nicht nachzuvollziehen
>>