06. Juli 2005
Zürich / Schweiz
Gerätturnen
SWISS CUP zieht 2006 um
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Swiss Cup mit neuer Dimension: ab 2006 im Zürcher Hallenstadion
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Der Swiss Cup, seit über 20 Jahren der populärste Kunstturner-Anlass, zieht von der Zürcher Saalsporthalle ab kommendem Jahr ins Hallenstadion.
Hauptgrund: Die Zuschauerkapazität von 2.500 reicht nicht mehr aus...
- im Hallenstadion stehen dagegen 11.500 Plätze zur Verfügung. Da man das Hallenstadion unterteilen kann, werden auch mit weniger Fans stimmungsvolle Kulissen möglich....
SWISS CUP-Pressekonferenz (4. Juli 2005) mit zukunftsweisenden Neuerungen!
Auf einer Pressekonferenz definierte OK-Präsident Beny Ruhstaller das mittelfristiges Ziel der Veranstaltung, 4.000 bis 8.000 Zuschauer für dieses Ereignis zu gewinnen..
Für die diesjährige letzte Austragung in der Saalsporthalle am 30. Oktober 2005 sind bereits jetzt über 1.700 Tickets verkauft!
Erstmals seit langem werden in diesem Jahr auch wieder japanische Turner des Mannschaftsolympiasiegers zu sehen sein.
Außerdem sind bereits fixe Meldungen aus Frankreich (mit Olympiasiegerin Emilie Lepennec), Deutschland und Bulgarien (mit dem mehrfachen Weltmeister Jordan Jowtschew) eingegangen. Verhandelt wird derzeit noch mit vielen anderen Weltklasse-Athleten.
Das Züricher Hallenstadion war bereits in den Fünfziger und Sechziger Jahren oftmals
Schauplatz von Turner-Anlässen mit fünfstelligen Zuschauerzahlen. So lockten z.B. Länderkämpfe gegen Deutschland (1955 und 1960) sowie mit Japan (zuletzt 1970) bis zu 12.000 Besucher an.
An solche Zeiten wollen die initiativen Veranstalter um Beny Ruhstaller wieder anknüpfen:
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Neue Dimensionen: Journalisten bei der Begehung des umgebauten Hamllenstadions
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SWISS CUP Strategien, markt- und medienorientiert!
• Bei den Sponsoren und für Firmenevents soll der SWISS CUP als attraktives Nischenprodukt platziert werden, unter dem Motto: „Dieser Anlass ist einmal etwas anderes! Diesen Anlass finden auch die LebenspartnerInnen unserer Geschäftskunden spannend.“
• Der SWISS CUP plant (vorerst) für die nächsten drei Jahre im Hallenstadion. Das Schweizer Fernsehen unterstützt den SWISS CUP und wird voraussichtlich auch aus dem Hallenstadion wie bisher live berichten.
• Dank der guten Unterteilbarkeit des Hallenstadions ist eine vertikale oder horizontale Unterteilung denkbar, damit der Sprung von heute 2,500 auf 4.000 bis 6.000 Zuschauer erreicht werden kann. Im dritten Jahr sollten minimal 6.000 Zuschauer generiert werden können.
• Die Ticketpreise werden von heute Fr. 30.- bis 35.- auf durchschnittlich Fr. 40.- bis 45.- erhöht, wobei das günstigste Ticket weiterhin Fr. 35.- kosten soll. Damit ist der SWISS CUP sicher einer der preiswertesten Top-Anlässe im Hallenstadion.
• Die Marketingausgaben werden von heute bescheidenen Fr. 10.000.- auf rund Fr. 70.000.- bis Fr. 100.000.- erhöht.
• Das Ticketing soll an eine Agentur vergeben werden.
• Im Sponsoringbereich soll ebenfalls der Weg über eine professionelle Vermarktung gesucht werden. Die langjährigen treuen Sponsoren sollen für einen gemeinsamen Weg mit dem SWISS CUP ins Hallenstadion begeistert werden.
• Das OK des SWISS CUP setzt sich weiterhin aus ehrenamtlichen und professionellen Mitarbeitern sowie aus Dienstleistern zusammen.
• Das Rahmenprogramm am SWISS CUP soll eine gute Mischung zwischen Show und Sportbeiträgen darstellen.
• Der Anlass soll nach dem bewährten Paarwettkampfmodus durchgeführt werde. Es ist denkbar, dass künftig mehr Paare teilnehmen könnten und die Vorrunden doppelt geführt werden.
• Angestrebt werden reine Länderteams und wenig gemischte Mannschaften.
• Als Preis- und Startgeld soll am Wettkampftag rund Fr. 100.000.- an die Weltklasseathleten verteilt werden.
• Auch soll den AthletenInnen im Umfeld und bei der Betreuung mehr Beachtung geschenkt und mehr Annehmlichkeiten geboten werden. Dies soll dazu führen, dass der SWISS CUP für die besten AthletenInnen und Turnnationen der Welt ein „Must“ wird.
OK Swiss Cup
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