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Klaus Köste - ... endlich Besserung!
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Nach persönlichem Kontakt heute mit ihm selbst erfuhr die Redaktion, dass sich der Leipziger Olympiasieger Klaus Köste auf dem Weg der Besserung befindet.
Der Ex-Weltklasseturner, der nach einem Aortariss zweimal operiert werden musste, ist inzwischen wieder auf einer normalen Krankenstation und hofft darauf, bereits ab Dienstag dieser Woche mit einem speziellen Rehabilitationsprogramm beginnen zu können...
Meldung vom 06.12.2005:
Klaus Köste von Intensiv- auf Wachstation verlegt
Viele bange Stunden um den Leipziger Turn-Olympiaieger Klaus Köste (München, 1972) verbrachten seine Familie und viele Freunde, dessen Leben zwischenzeitlich am seidenen Faden hing, der über 10 Tagen auf der Intensivstation lag und mittlererweile auf die Wachstation verlegt wurde. Nach einem Aorta-Riss musste der 63-Jährige zweimal operiert werden.... Der ehemalige Weltklasse-Athlet war in der Turnhalle 'Leplaystraße' der TuG Leipzig zusammengebrochen. Glück im Unglück hatte Köste, dass im Gebäude mit Dr. Ursula Rothenberg die dort praktizierende Ärztin sofort zur Stelle war. Umgehend wurde der Standortmanager des Sächsischen Turn-Verbandes (STV) in die Herzklinik gebracht und dort operiert.
Stressige Arbeits-Wochen lagen hinter dem Gold-Springer von München, der noch immer erfolgreich als Senioren-Turner aktiv ist und kurz zuvor eben vom Kaderturnen der Mädchen aus Neuss zurückgekehrt war.
'Klaus war jetzt ansprechbar und wir hoffen, dass er nun 'über den Berg' ist', drückte Ehefrau Sabine ersten vorsichtigen Optimismus aus.