Ein bemerkenswertes Spendenecho ... !!
Nachdem der Deutsche Turner-Bund (DTB) - allen sachlichen Argumenten zur Problemlösung zum Trotz - die Entlassung seiner Chemnitzer Meistermacherin Gabriele FREHSE durchgesetzt hatte, obwohl doch alle (!) aktuellen Chemnitzer Turnerinnen nur von ihr trainiert werden wollen, um sich mit ihr und ihrer Kompetenz den "Traum von Olympia" zu realisieren, baten die Olympiakader des TuS Chemnitz-Altendorf in einem Spendenaufruf um Hilfe, um ihre Wunschtrainerin auch finanzieren zu helfen. Nach...
In einer als seriös geltenden großen deutschen Wochenzeitung veröffentlichte man einen Bericht über die "Verdachtskündigung" der Chemnitzer Turntrainerin Gabriele Frehse und deren ehrenamtliche Absicherung des Trainings deutscher Olympiakader beim Verein TuS Chemnitz-Altendorf unter Quellenhinweis auf eine eine dpa-Meldung:
"Jedwede andere Tätigkeit von Frau Frehse im Zusammenhang mit der Betreuung von Athletinnen am Olympiastützpunkt/ Bundesstützpunkt ist ausgeschlossen. Dies ist mit dem Landessportbund Sachsen vereinbart worden. Wir sehen diesbezüglich den Olympiastützpunkt in der Verantwortung", wird dort der Deutsche Turner-Bund interpretiert.
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Wider aller Erwartung blieb der Chemnitzer Turntrainerin Gabriele FREHSE der Gang zum Arbeitsamt heute doch nicht erspart: Auch mehr als fünf Monate nach einer Spiegelveröffentlichung, und nachfolgender Untersuchungen war es dem Deutschen Turner-Bund (DTB) nicht gelungen, mit den Vertetern des Chemnitzer Olympiastützpunktes zu einer einvernehmlichen Lösung der Problemsituation zu kommen. Somit musste der OSP der kompromisslosen Forderung des Turnverbandes nach Entlassung der Trainerin nachkommen, und ihr mit Wirkung des heutigen Tages und ohne Angabe detaillierter Gründe eine sogenannte "Verdachtskündigung"...
Turn-Trainerin Gabriele Frehse, Chemnitz: "Wissen Sie, wenn man diese wunderschöne, aber schwierige Sportart Kunstturnen nicht nur betreibt, sondern sie echt lebt, wird man sie 24 Stunden am Tag lang nicht los. So geht das schon mein ganzes Berufsleben lang. Man kann sich also vorstellen, wie man förmlich abstürzt, wenn man über die Presse solche Vorwürfe und Anschuldigungen von Personen erfährt, von denen man bisher glaubte, gemeinsam mit ihnen durch dick und dünn gegangen zu sein. Man glaubte, immer nur...
Ausgelöst durch einen SPIEGEL-Artikel Ende November 2020 rollte seither eine förmliche Anklagewelle über die bislang als Erfolgstrainerin bekannte Gabriele FREHSE hinweg. Auch nach über fünf Monaten war und ist es dem dafür verantwortlichen Spitzensportverband DTB nicht gelungen, die Hintergründe aufzudecken, geschweige denn eine einvernehmliche Problemlösung zu finden. Im Gegenteil: Obwohl die Problemsituation atmosphärischer Störungen zwischen der Trainerin und ihrem Schützling, der Ex-Weltmeisterin Pauline SCHÄFER bereits Ende 2019 nach eingehender Recherche des DTB bereinigt war, Frau Frehse nach Abmahnung und...
Turner Andreas TOBA (TK Hannover) ist von den rund 4.000 Sporthilfe-geförderten Athlet:innen zum „Sportler des Monats“ April gewählt worden.
Der 30-Jährige hatte sich bei den Europameisterschaften in Basel Ende April erstmals in seiner Karriere in ein Einzelfinale geturnt und dort am Reck mit einer Wertung von 13,833 Punkten die Silbermedaille gewonnen. Der in Hannover beheimatete Kunstturner galt bisher als „stabiler Mehrkämpfer, der alles ein bisschen, aber kein Gerät richtig gut“ könne, doch „heute habe ich bewiesen, dass ich...
Der ZAG-Junior-Cup ist nun schon seit Jahren ein etablierter Nachwuchswettkampf. Durch die Pandemie von 2020 in dieses Frühjahr verschoben, fand er nun erstmals als Online-Version am vergangenen, letzten Aprilwochenende 2021 statt. Mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept und der Reduktion auf nur 6 Mannschaften, die alle am selben Tag hätten an- und abreisen können, wollte man zunächst zeigen, dass eine sichere Wettkampfdurchführung auch trotz Corona möglich wäre. Leider kam trotzdem die Ablehnung des Gesundheitsamtes, da der Wettkampf laut Behörde als Breitensport...
Neben und nach der Schwäbin Tabea Alt hat nun mit Leah GRIEßER von der TG Karlsruhe -Söllingen eine weitere deutsche Ex-National-Turnerin ihre Karriere beendet: Nach dem knappen Scheitern ihrer Olympiateilnahme 2016 hielt sie sich noch bis Anfang des aktuellen Olympiajahres die Option einer engagierter Wettkampfteilnahme offen.
Doch im März, nach bestandenem ersten Staatsexamen, traf die 22-jährige Medizinstudentin die Entscheidung, nunmehr den Lebensschwerpunkt auf ihre Ausbildung zu legen.
Eine Option auf den einen oder anderen nationalen...