20. Oktober 2009  
Wladimir, Russland  
Gerätturnen

Der WM-Dritte Juri Rjasanow tödlich auf Autobahn verunglückt

Kurz nach den Turn-Weltmeisterschaften in London, verunglückte der Mehrkampf-Dritte, der russische Top-Athlet Juri RJASANOW, bei einem Autounfall tödlich. Nach Angaben der russischen Polizei geschah dies am Dienstagmorgen auf der Autobahn, ca. 200 km südlich von Moskau, auf dem Wege von seiner Heimatstadt Wladimir nach Moskau zur Botschaft, wo sein Fahrzeug mit einem anderen frontal zusammenstieß. Der 22-Jährige EM-Dritte von Mailand, der als der hoffnungsvollste Athlet seines Verbandes galt,  starb noch am Unfallort ...