Andreas Wecker, heute ... |
... und reich landete."
So titelte Journalisten-Kollege Lutz Wöckener seine Reportage in der letzten "Welt am Sonntag" über den deutschen Superstar und Turn-Olympiasieger der 90'er Jahre, Andreas WECKER, der nach seiner vierten Olympiateilnahme 2000 in Sydney auf der Suche nach dem 'richtigen Leben' erst einmal pleite ging, einen Suizidversuch unternahm, sich von seiner leistungssportlichen Karriere rigoros ab-, dafür aber Gott zuwandte und der heute im US-Staat Oregon wirtschaftlich erfolgreich seinen Platz im Leben gefunden zu haben scheint.
Der WamS-Artikel zeichnet das Auf und Ab der Karriere und die nachfolgende Suche des einst so begnadeten Wettkampftypen und Ausnahmeathleten nach Sinnhaftigkeit im Folgeleben nach und kommt am Ende zu dem Schluss, ...
... dass es nun wohl auch eine neuerliche Persönlichkeitsentwicklung gegeben hat, auch einen wirtschaftlich-kaufmännischen Aufschwung eines Mannes, den zwischenzeitlich viele seiner Mitstreiter und Freunde nicht mehr so richtig verstanden hatten ....!
* Rückblende: Andreas Wecker, Olympischen Goldkür 1996 in Atlanta:
Zwanzig Jahre nach Atlanta, im olympischen Sommer 2016, war er der erste Gratulant, der seinem Nachfolger Fabian Hambüchen zu Reck-Gold in Rio gratulierte ...!
Hat der Ex-Berliner Reck-Olympiasieger (1996) Andreas Wecker nun seinen Platz im "richtigen Leben" gefunden ...?
Wenn Sie mehr wissen wollen: Den Artikel finden Sie in der
►► WamS-Ausgabe vom 12. 03. 2017