GastgeberSchweiz präsentierte sich mit einer geschwächten Mannschaft:
Bei den Junioren fehlte Arsène Viret (Chêne Gymnastique Genève), Liran Gil (FSG Aigle-Alliance) trat grippegeschwächt an und Didier Schiltz (Les Acrobates du Léman) turnte erstmals nach einer Verletzungspause.
Bei den Juniorinnen fiel Valérie Scharding (TV Weisslingen) aus – sie muss am Knöchel operiert werden. In der Kategorie Espoirs A standen der Schweiz gar nicht genügend Athletinnen zur Verfügung, um mit einer Mannschaft antreten zu können.
Der Synchron-Wettkampf startete für die Schweizerinnen zunächst gleich sehr positiv:
Die Geschwister
Anastasija und Viktoria Bosshard (TV Rüti ZH) gewannen vor Frankreich und Deutschland. Das Synchron-Paar der Junioren, kurz vor dem Wettkampf zusammengestellt, musste nach gutem Start erst im Final einen Fehler in Kauf nehmen. Es setzten sich zwei deutsche Paare vor den Franzosen und der Schweiz durch.
Im Einzelwettkampf konnte sich dann Anastasija Bosshard mit einem zweiten Platz für den Final qualifizieren. Dort fiel sie nach einer verunglückten Übung auf den zehnten Platz zurück, währenddem sich ihre Schwester Viktoria auf den erfreulichen Rang 4 vorarbeitet.
Bei den Juniorinnen gewann die Französin
Léa Labrousse vor Silva Müller (Deutschland) und
Elise Poissonnier (Frankreich).
Bei den Junioren zeigte
Romain Holenweg (FSG Aigle-Alliance) aus Schweizer Sicht die beste Leistung und klassierte sich in der Qualifikation auf dem vierten Platz. Auch er konnte aber im Final die Leistung nicht wiederholen und fiel auf den zehnten Platz zurück.
* Quelle: STV ** RESULTATE:
>> Drei-Länderkampf SUI-FRA-GER (Nachwuchs