Jüngster Turnnachwuchs kämpfte in Berlin um Bärchenpokale

Große Drängelei war angesagt, doch dann passten schließlich doch alle Mädchen auf's Podest, beim 25. Berliner Bärchenpokal 2016 der jüngsten deutschen Turntalente:
<< In der AK 11 siegte am ersten Wettkampftag in der Gretel-Bergmannhalle die Mannschaft des TV Vorst, mit ziemlich großem Abstand vor der Konkurrenz, gefolgt vom Team des Schwäbischen Turnerbundes und der TSG Grünstadt, die die Gastgebermannschaft von der Turntalenteschule "Maxi Gnauck" aus Berlin, auf Rang vier verwies.
Insbesondere Karina SCHÖNMAIER (73,90) und Maya Reichwald (73,00) hatten für den TV Vorst die meisten Punkte gesammelt und standen stolz auf oberstem Treppchen. Auch Fanny Mewes war als beste Berlinerin mit Rang 8 zufrieden, lag sie doch damit im Spitzenfeld der insgesamt 27 Starterinnen.

Die besten Drei der AK 10!

♦ Bei den zehnjährigen Mädchen (AK 10) ging es an der Spitze zwischen einem Trio ziemlich knapp zu:
Am Ende gewannen die Mädchen der TTS Bodenheim/Hassloch (192,50) vor der Turntalentschule Limburg-Elz (191,35) und vor dem STB-Team (190,70).
Die TTS Berlin und Rostock hatten eine Wettkampfgemeinschaft gebildet und rangierten auf dem vierten Rang der insgesamt 8 Mannschaften.
* In der Einzelwertung gewann Anna-Lena KÖNIG vom TV Bodenweiler mit 69,05 Punkte, sehr knapp vor Finia FRIEDLÄNDER vom Team Berlin/Rostock und vor Thea Klamt (TTS Limburg-Elz; 68,00).
►► Ergebnisse AK 11;
►► Ergebnisse AK 10

... und am zweiten Wettkampftag wurde das Gewimmel noch viel größer:
74 neunjährige Mädchen traten in der AK 9 zum Bärchenturnen an ... !!

Den goldenen Buddy gab's für 25 Jahre Bärchenwettkampf!!

♦ Der zweite Wettkampftag gehörte der jüngsten Altersklasse, der AK 9.
Für die meisten der Mädchen war dies ihre erste "große, nationale" Wettkampfreise - und dies gleich in die Hauptstadt!! ... und dazu gab es noch besonders große "offizielle Aufmerksamkeit", denn Herr Statzkowski, der Staatssekretär Inneres und Sport sowie Peter Trapp, der innenpoltischer Sprecher des CDU-Abgeordnetenhauses, schauten vorbei, um sich über hohe die Qualität dieser Berliner Wettbewerbstradition vor Ort zu informieren. Nach den Grußworten des Herrn Statzkowski überreichte er zum Jubiläum einen hübschen goldenen Buddybären (Foto, recnts).
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Im sportlichen Teil des letzten Wettkampfes konnte am besten das Turnteam HAMBURG überzeugen, das sich mit zwei Punkten Vorsprung den Mannschaftspokal sicherte und die TTS Schladen auf Rang zwei sowie die Mädchen aus Bodenheim/Hassloch auf die Medaillenränge verwies.

Das jüngste Berliner Medaillentrio!

Knapp am Medaillenpodest vorbei schrammte der TuS Chemnitz-Altendorf und unter den 16 Mannschaften belegten Berlins jüngste Vertretung von der Turntalenteschule "Maxi Gnauck" einen Mittelplatz (9.).
Ihren ersten großen Sieg im Mehrkampf feierte Lea WARTMANN vom TuS Chemnitz-Altendorf (64,45), vor Amy HORSTMANN (Turnteam VTF Hamburg; 64,00) und vor Lotte GRETZLER (Bodenheim/Hassloch;63,40). In diesem größten aller Altersklassen-Starterfelder von 74 Turnerinnen, platzierte sich Sophie Slobodyanik als beste Berlinerin noch im ersten Drittel und wurde 25.
►► Ergebnisse AK 9;

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- die Red.