Für Österreichs
Lubi GAZOV hatte es nach der Qualifikation noch gar nicht so gut ausgesehen. Gazov lag bei ihrem Saisonauftakt vorerst auf Rang 5:
„Meine Kür war zwar sehr gut, doch wegen der neuen Wertungsvorschriften wurden mir zwei Elemente nicht anerkannt. Das senkte meine Schwierigkeitsnote. Im Finale habe ich dann das Programm umgebaut – und auch meine Ausführung und Artistik gesteigert. Das schoss mich direkt auf Platz 1".
Co-Siegerin
SHIN, Hyun Kyung vermochte sich in der Entscheidung sogar vom achten Platz ganz nach vorne arbeiten, während z.B. Aurelie Joly zurückfiel: Die Gesamtweltcup-Siegerin 2012 und Ex-aequo-Siegerin mit Gazov beim Weltcup im Oktober 2012 in Kufstein, verpatzte ihre Finalkür. Dafür in Tokio mit Bronze ebenfalls am Siegertreppchen: Junioren-Weltmeisterin Michaela Castoldi aus Italien.
“ Michelle Sieberer aus Wörgl (AUT), vor zwei Wochen bei ihrem Weltcup-Debüt in Frankreich (das Gazov ausgelassen hatte) starke Siebente, sammelte in Tokio auf Platz 12 erneut ein wertvolles Ergebnis.
Deutschlands
Isabell Piepiorra kam auf den 16. Rang; die Potsdamerin belegte mit
Fabian Piepiorra Rang 8 des Mixed Pair-Finales.
Das deutsche Trio (Janka Daubner/ Isabell Piepiorra/ Jenna Pohl) wurde Achte der Qualifikation und trat zum Finale nicht an ...
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